ALGEBRA FX 2.0 PLUSFX 1.0 PLUSBedienungsanleitungGCASIO Weltweite Schulungs-Website http://edu.casio.com CASIO SCHULUNGSFORUM http://edu.casio.com/for
20010901GRAFIKFUNKTIONENDie Grafikfunktionen dieses Rechners ermöglichen die grafische Darstellung von kom-plexen Grafiken entweder mit kartesischen K
20010901Beispiel 2 Einzugeben und auszuführen ist 1238 × ABC16, wenn das Vorgabe-Zahlensystem das Dezimal- oder Hexadezimalzahlensystem ist.u3(SET UP)
20010901Beispiel 2 Das Ergebnis von “368 or 11102” ist als Oktalwert anzuzeigen.u3(SET UP)5(Oct)iAdg2(LOGIC)e(or)1(d~o)d(b)bbbawBeispiel 3 Die Negatio
200109012-8-1Matrizenrechnung2-8 MatrizenrechnungRufen Sie das RUN • MAT-Menü vom Hauptmenü her auf und drücken Sie die 1(MAT)-Taste, um Matrizenrechn
20010901k Eingeben und Editieren von MatrizenDrücken Sie die 1(MAT)-Taste, um eine Matrix-Editieranzeige (Matrix-Editor) zu öffnen.Verwenden Sie dies
20010901u MatrixeingabeBeispiel Die folgenden Daten sind in die Matrix B einzugeben:123456c (Auswahl von Mat B, nachdemdie Dimensionen festgelegt si
20010901uLöschen von MatrizenSie können entweder eine bestimmte Matrix oder alle im Matrix-Speicher enthaltenenMatrizen löschen.u Löschen einer bestim
20010901k Operationen mit Matrixelementen (Matrixzellen)Verwenden Sie den folgenden Vorgang, um die Matrix für die Zellenoperationen vorzubereiten.1.
20010901uuuuu Skalare Multiplikation einer ZeileBeispiel In der folgenden Matrix ist Zeile 2 zu vervierfachen, indem die zweiteZeile elementweise mit
20010901u Addition zweier ZeilenBeispiel In der folgenden Matrix ist Zeile 2 zu Zeile 3 zu addieren:12Matrix A = 34562(R-OP)e(Row+)Geben Sie die Zeile
20010901u Einfügen einer ZeileBeispiel In der folgenden Matrix A ist eine neue Zeile ist zwischen den Zeileneins und zwei einzufügen:12Matrix A = 345
200109012. Drücken Sie die b(Root)-Taste zum Anzeigender ersten Nullstelle. Drücken Sie die e-Taste zur Ermittlung weiterer Nullstellen.Beispiel 3
200109012-8-9MatrizenrechnunguSpaltenoperationen• {C • DEL} ... {Spalte löschen}• {C • INS} ... {Spalte einfügen}• {C • ADD} ... {Spalte am Ende hinzu
20010901u Hinzufügen einer SpalteBeispiel In der folgenden Matrix A ist eine neue Spalte rechts von Spalte 2hinzuzufügen:12Matrix A = 3456e6(g)3(C • A
20010901u Matrixdaten-Eingabeformat [OPTN]-[MAT]-[Mat]Nachfolgend ist das Eingabe-Format einer Matrix dargestellt, das Sie verwenden sollten,wenn Sie
20010901u Eingeben einer Einheitsmatrix [OPTN]-[MAT]-[Ident]Verwenden Sie den Identity-Befehl, um eine Einheitsmatrix zu erstellen.Beispiel 2 Zu erste
20010901uUmformen von Matrizen unter Verwendung von MatrixbefehlenSie können Matrixbefehle auch verwenden, um Werte einer Matrix zuzuordnen oder Werte
20010901uuuuu Füllen einer Matrix mit identischen Werten und Zusammenfügen von zweiMatrizen zu einer einzigen Matrix[OPTN]-[MAT]-[Fill]/[Augmnt]Verwen
20010901uuuuu Zuordnen des Inhalts einer Matrixspalte zu einer Liste[OPTN]-[MAT]-[M→List]Verwenden Sie die folgende Syntax mit dem Mat→List-Befehl, um
20010901k Matrixoperationen [OPTN]-[MAT]Verwenden Sie das Matrixbefehlsmenü, um die folgenden Matrixoperationen auszuführen.u Anzeigen der Matrixbefe
20010901uMatrizenarithmetik [OPTN]-[MAT]-[Mat]Beispiel 1 Die beiden folgenden Matrizen (Mat A und Mat B) sind zu addieren:A =11B =2321 21AK2(MAT)b(Mat
20010901uDeterminante (Kennzahl einer quadratischen Matrix) [OPTN]-[MAT]-[Det]Beispiel Zu berechnen ist die Determinante der folgenden Matrix A:123Mat
20010901DOPPELGRAFIKMit dieser Funktion können Sie das Display in zwei Fenster unterteilen und zweiGrafiken gleichzeitig anzeigen.Beispiel : Zeichnen
20010901uMatrix-Inversion (einer regulären quadratischen Matrix) [OPTN]-[MAT]-[x–1]Beispiel Die folgende Matrix A ist zu invertieren:Matrix A =12 3
20010901uPotenzieren einer Matrix (Matrizenpotenzen) [OPTN]-[MAT]-[ ]Beispiel Die folgende quadratische Matrix A ist zur dritten Potenz zu erheben:Ma
20010901ListenoperationenEine Liste ist ein Speicherplatz für viele gleichartige Einzeldaten,z.B. für Stichprobenwerte in der Statistik. Der Rechner g
200109013-1 Eingabe und Editieren einer ListeRufen Sie aus dem Hauptmenü das STAT-Menü auf, um den Listeneditor zu öffnen undDaten in eine Liste einzu
20010901uuuuu Listenweise Eingabe einer Folge von Elementen1. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung auf eine andere Liste zuverschieben.2.
20010901kkkkk Editieren von Listenelementenuuuuu Ersetzen eines ElementsVerwenden Sie die d- und e-Tasten, um die Markierung auf das Element zu versch
20010901uuuuu Löschen aller Elemente in einer ListeVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um alle Daten in einer Liste zu löschen.1. Verwenden Sie die C
20010901kkkkk Sortieren von ListenelementenSie können die Elemente innerhalb der Listen entweder nach aufsteigender oder abfallenderGrößenordnung sort
20010901uuuuu Sortieren von mehreren verbundenen Listen nach einer VorranglisteSie können mehrere Listen für das Sortieren verknüpfen, so dass deren E
200109013-1-7Eingabe und Editieren einer ListeReihenfolge der Elemente der Vorrangliste in abfallender GrößenordnungVerwenden Sie den gleichen Vorgang
200109013. Verwenden Sie die Cursortasten(d,e,f,c), um den Cursor erneut zuverschieben. Wenn Sie dies ausführen, erscheintim Display ein Rechteck (Box
200109013-2 Operationen mit ListendatenListendaten können in arithmetischen und Funktionsberechnungen verwendet werden.Zusätzlich machen verschiedene
20010901Beispiel Zu definieren ist die Liste 1 mit 5 Elementen (jedes enthält den Wert 0):AfaK1(LIST)c(Dim)1(LIST)b(List) bwSie können die neu erstell
200109013-2-3Operationen mit Listendatenu Generieren einer Zahlenfolge [OPTN]-[LIST]-[Seq]K1(LIST)d(Seq) <Term> , <Variablenname> , <St
200109013-2-4Operationen mit Listendatenu Generieren einer neuen Liste aus den Zeilenminima zweier verbundener Listen gleicher Dimension[OPTN]-[LIST
20010901der ersten Liste enthält. Die Zuordnung von Werten und Häufigkeiten erfolgt in den verbun-denen Listen zeilenweise.•Die beiden Listen müssen d
20010901AK1(LIST)h(Median)1(LIST)b(List)b,1(LIST)b(List)c)wu Berechnung der Summe der Listenelemente einer Liste [OPTN]-[LIST]-[Sum]K1(LIST)i(Sum)1(LI
20010901u Generieren einer Prozentwerte-Liste auf Grundlage einer Häufigkeitsliste[OPTN]-[LIST]-[%]K1(LIST)l(%)1(LIST)b(List)<Listennummer 1-20>
20010901uuuuu Generieren einer neuen Liste durch Aneinanderhängen von Listen[OPTN]-[LIST]-[Augmnt]• Sie können zwei unterschiedliche Listen zu einer e
200109013-3 Arithmetische Operationen mit Listen(Listenarithmetik)Sie können arithmetische Rechenoperationen unter Verwendung von zwei Listen oder ein
20010901u Direkt-Eingabe einer ListeSie können eine Liste auch direkt eingeben, indem Sie die Klammer-Tasten "{" und "}"sowie die
200109014. Drücken Sie die Tasten 4(VAR) bw,um dem Koeffizienten A den Anfangswert 1zuzuordnen und A damit als veränderliche Dynamik-variable (Kurvens
20010901u Aufruf eines bestimmten Listen-ElementesSie können ein bestimmtes Listenelement aufrufen und in einer Rechnung verwenden.Geben Sie dazu hint
20010901k Definition und grafische Darstellung einer Funktion unter Verwendungeiner ListeWenn die Grafikfunktion dieses Rechners aktiviert wird, könne
20010901Beispiel Zu verwenden sind Liste 1 = {1, 2, 3} und Liste 2 = {4, 5, 6}, um diePotenzen Liste 1Liste 2 im Sinne der Listenarithmetik zu bere
200109013-4-1Umschaltung zwischen Listendateien3-4 Umschaltung zwischen ListendateienSie können bis zu 20 Listen (Liste 1 bis Liste 20) in jeder Liste
20010901KapitelLösung von GleichungenIhr Grafikrechner kann die folgenden drei Typen von Aufgaben-stellungen lösen:• Lineare Gleichungssysteme (mit re
200109014-1-1Eindeutig lösbare lineare Gleichungssysteme4-1 Eindeutig lösbare lineare GleichungssystemeBeschreibungSie können ein lineares Gleichungss
200109014-1-2Eindeutig lösbare lineare GleichungssystemeBeispiel Zu bestimmen ist die eindeutige Lösung des folgenden linearenGleichungssystems mit de
200109014-2-1Polynomgleichungen höherer Ordnung# Die internen Berechnungen werden mit15stelliger Mantisse ausgeführt, wobei jedochdas Ergebnis mit 10s
200109014-2-2Polynomgleichungen höherer OrdnungBeispiel Zu bestimmen sind alle Lösungen der folgenden kubischen Gleichung(Nullstellen der Funktion y =
200109014-3-1Allgemeine Nullstellengleichungen4-3 Allgemeine NullstellengleichungenBeschreibungDer numerische Lösungsalgorithmus erlaubt die Nullstell
20010901TABELLENFUNKTIONDie Tabellenfunktion ermöglicht das Generieren einer Wertetabelle von Funktionswer-ten, wenn dem Argument einer Funktion unter
200109014-3-2Allgemeine NullstellengleichungenBeispiel Ein mit der Anfangsgeschwindigkeit V nach oben geworfener Gegen-stand benötigt die Zeit T, um d
200109014-4 Was bei Auftreten eines Fehlers zu tun istu Fehler während der Eingabe eines KoeffizientenwertesDrücken Sie die i-Taste, um die Fehlermeld
20010901Grafische DarstellungenDie Abschnitte 5-1 und 5-2 dieses Kapitels enthalten grundlegendeInformationen, die Sie für das Zeichnen einer Grafik w
200109015-1-1Grafikbeispiele5-1 Grafikbeispielekkkkk Zeichnen einer einfachen Grafik (1)BeschreibungUm eine Grafik (Funktionsgraphen) zu zeichnen, geb
200109015-1-2GrafikbeispieleBeispiel Die Funktion y = 3x2 ist grafisch darzustellen:Vorgang1 m GRPH • TBL2dvxw3 5(DRAW) (oder w)Ergebnisanzeige
200109015-1-3Grafikbeispielekkkkk Zeichnen einer einfachen Grafik (2)BeschreibungSie können bis zu 20 Funktionen (mit unterschiedlicher Darstellungsar
200109015-1-4GrafikbeispieleBeispiel Einzugeben sind die folgenden Funktionen. Anschließend sind ihreGraphen zu zeichnen:Y1 = 2x2 – 3, r2 = 3 sin 2θ
20010901kkkkk Zeichnen einer einfachen Grafik (3) - KegelschnitteBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um die Graphen einer Parabel, eines
200109015-1-6GrafikbeispieleBeispiel Grafisch darzustellen ist der Kreis (X–1)2 + (Y–1)2 = 22Vorgang1 m CONICS2 ccccw3bwbwcw4 6(DRAW)ErgebnisanzeigeDi
20010901*1Falls Sie die w-Taste drücken, ohne etwaseinzugeben, während k angezeigt wird, wirddie Einstellungsanzeige für das Betrachtungs-fenster verl
20010901Vorsichtsmaßnahmen bei derBenutzung des Rechners• Ihr Rechner besteht aus elektronischen Präzisionsteilen und darf daher niemals zerlegt werde
200109015-2-2Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale Grafikanzeigeu Hinweise zur Einstellung des Betrachtungsfensters•Es kommt zu einer
20010901kkkkk Initialisierung und Standardeinstellung des Betrachtungsfenstersu Initialisieren des Betrachtungsfensters1. Rufen Sie das GRPH • TBL-Men
20010901kkkkk Betrachtungsfenster-SpeicherSie können bis zu sechs Sätze von Betrachtungsfenster-Einstellungen im Betrachtungs-fenster-Speicher abspeic
20010901kkkkk Festlegung des Argument-Bereichs für einen GraphenBeschreibungSie können einen Argument-Bereich (Anfangswert, Endwert) für eine Funktion
200109015-2-6Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale GrafikanzeigeBeispiel Die Funktion y = x2 + 3x – 2 ist innerhalb des Intervalls –
200109015-2-7Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale Grafikanzeigekkkkk ZoomBeschreibungDie Zoom-Funktion ermöglicht es Ihnen, die Graf
200109015-2-8Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale Grafikanzeige# Sie müssen zwei unterschiedliche Punkte fürdas Box-Zoom auswählen,
200109015-2-9Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale Grafikanzeigekkkkk FaktorzoomBeschreibungMit dem Faktorzoom führen Sie ein Ein- (V
200109015-2-10Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale GrafikanzeigeBeispiel Die Graphen der beiden nachfolgenden Funktionen sind sowohl
20010901kkkkk Ein- oder Ausschalten der Anzeige des FunktionstastenmenüsDrücken Sie hintereinander die Tasten ua, um die Anzeige des Menüs im unteren
20010901Fertigen Sie schriftliche Aufzeichnungen aller wichtigen Daten an!Niedrige Batteriespannung oder falsches Austauschen der Batterien können daz
20010901kkkkk Über das BerechnungsfensterDrücken Sie hintereinander die Tasten u4(CAT/CAL), während eine Grafik oder eineWertetabelle im Display angez
200109015-3-1Zeichnen einer Grafik5-3 Zeichnen einer GrafikSie können bis zu 20 Funktionen unterschiedlichen Typs im Speicher ablegen. Die im Spei-che
200109015-3-2Zeichnen einer Grafiku Speichern einer Parameterdarstellung *1Beispiel In den Speicherbereichen Xt3 und Yt3 sind die folgenden Funktionen
200109015-3-3Zeichnen einer Grafiku Definieren einer zusammengesetzten (verketteten) FunktionBeispiel Die folgenden Funktionen Y1 und Y2 werden als in
200109015-3-4Zeichnen einer Grafikffffi1(SEL)5(DRAW)Die drei abgebildeten Screenshots wurden unter Verwendung der Tracefunktion erzeugt.Für weitere In
200109015-3-5Zeichnen einer Grafikkkkkk Editieren und Löschen von Funktionenu Editieren einer Funktion im SpeicherBeispiel Im Speicherbereich Y1 ist d
20010901kkkkk Auswahl von Funktionen für die grafische Darstellungu Festlegung des Zeichnungs-/Nicht-Zeichnungs-Status einer GrafikBeispiel Für das Ze
20010901kkkkk GrafikspeicherDer Grafikspeicher gestattet es, bis zu 20 Sätze von Grafikfunktionsdaten abzuspeichernund später bei Bedarf wieder aufzur
200109015-4 Speicherung einer Grafik im BildspeicherSie können bis zu 20 Grafikbilder im Bildspeicher abspeichern und später bei Bedarf wiederaufrufen
200109015-5 Zeichnen von zwei Grafiken im gleichenDisplaykkkkk Kopieren der Grafik in das NebenfensterBeschreibungMit der Doppelgrafik wird das Displa
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20010901Beispiel Als Doppelgrafik ist die Funktion y = x(x + 1)(x – 1) gleichzeitig imHaupt- und im Nebenfenster darzustellen.Verwenden Sie die folge
20010901kkkkk Grafische Darstellung von zwei unterschiedlichen FunktionenBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um unterschiedlichen Funktio
20010901Beispiel Die Funktion y = x(x + 1)(x – 1) ist im Hauptfenster und die Funktiony = 2x2 – 3 ist im Nebenfenster einer Doppelgrafik darzustellen.
20010901kkkkk Verwendung des Zooms zur Vergrößerung des NebenfenstersBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um die Grafik des Hauptfensters
20010901Beispiel Im Hauptfenster ist die Funktion y = x(x + 1)(x – 1) darzustellen.Anschließend ist die Boxzoom-Operation zur Vergrößerung einesBilda
200109015-6-1Manuelle grafische Darstellung5-6 Manuelle grafische Darstellungkkkkk Grafik mit kartesischen KoordinatenBeschreibungGeben Sie im RUN • M
200109015-6-2Manuelle grafische DarstellungBeispiel Die Funktion y = 2x2 + 3x – 4 ist grafisch darzustellen.Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfe
200109015-6-3Manuelle grafische Darstellungkkkkk IntegrationsgrafikBeschreibungGeben Sie im RUN • MAT-Menü den Grafikbefehl ein, um den durch eine Int
200109015-6-4Manuelle grafische DarstellungBeispiel Zu zeichnen ist die Grafik für das Integral ∫ (x + 2)(x – 1)(x – 3) dx.Es handelt sich hierbei u
200109015-6-5Manuelle grafische Darstellungkkkkk Zeichnen einer Kurvenschar im gleichen DisplayBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um ein
20010901InhaltKapitel 0 Einführung — Bitte dieses Kapitel zuerst durchlesen!Kapitel 1 Grundlegende Operationen1-1 Tastenanordnung ...
200109015-6-6Manuelle grafische DarstellungBeispiel Die Kurvenschar y = Ax2 – 3 ist grafisch darzustellen, wobei derScharparameter A die Werte 3, 1,
200109015-7 Verwendung von Wertetabellenkkkkk Speichern einer Funktion und Generieren einer Wertetabelleu Speichern einer FunktionBeispiel Die Funktio
20010901u Vorgabe des Argumentbereichs für eine Wertetabelle mittels einer Liste1. Während die Grafikfunktionsliste im Display angezeigt wird, öffnen
20010901Sie können die Cursortasten verwenden, um die Markierung für die folgenden Zwecke in derWertetabelle zu verschieben.• Um den Wert des markiert
20010901kkkkk Editieren und Löschen von Funktionenu Editieren einer FunktionBeispiel Die Funktion im Speicherbereich Y1 ist von y = 3x2 – 2 aufy = 3x2
200109015-7-5Verwendung von Wertetabellenkkkkk Editieren von WertetabellenSie können das Wertetabellenmenü verwenden, um jede der folgenden Operatione
200109015-7-6Verwendung von WertetabellenuZeilenoperationenu Löschen einer ZeileBeispiel Zu löschen ist die Zeile 2 in der auf Seite 5-7-2 erzeugten T
200109015-7-7Verwendung von Wertetabellenu Anfügen einer ZeileBeispiel Anzufügen ist eine neue Zeile nach der Zeile 7 der auf Seite 5-7-2erzeugten Tab
20010901kkkkk Kopieren einer Tabellenspalte in eine ListeMit einer einfachen Operation können Sie den Inhalt der Spalte einer numerischen Werte-tabell
20010901kkkkk Zeichnen einer Grafik gemäß einer WertetabelleBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um eine Wertetabelle zu generieren und um
20010901Vor der erstmaligen Verwendung des Rechners...Wenn Sie den Rechner erworben haben, enthält dieser noch keine Hauptbatterien. Siemüssen daher d
20010901Kapitel 5 Grafische Darstellungen5-1 Grafikbeispiele ... 5-1-15
20010901Beispiel Zu zeichnen sind die beiden folgenden Funktionen, wobei zunächsteine Wertetabelle zu generieren ist und anschließend eine Liniengrafi
20010901kkkkk Definieren des Argument-Bereichs und Erstellen der WertetabelleBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um den Argument-Bereich
20010901Beispiel Zu speichern sind die drei folgenden Funktionen. Danach ist eineWertetabelle nur für die Funktionen Y1 und Y3 zu generieren.Definiere
20010901kkkkk Gleichzeitige Anzeige einer Wertetabelle und einer GrafikBeschreibungWählen Sie T+G für Dual Screen in der Einstellanzeige (SET UP) aus,
20010901Beispiel Zu speichern ist die Funktion Y1 = 3x2 – 2. Danach sind gleichzeitigihre Wertetabelle anzuzeigen und die Liniengrafik zu zeichnen.Ve
200109015-7-15Verwendung von Wertetabellenkkkkk Verwendung der Grafik-Wertetabellen-VerknüpfungBeschreibungMit der Doppelgrafik (Dual Graph) können Si
200109015-7-16Verwendung von WertetabellenBeispiel Zu speichern ist die Funktion Y1 = 3logx. Danach sind gleichzeitig ihreWertetabelle und der Graph a
200109015-8 Dynamische Grafik (Grafikanimation einerKurvenschar)kkkkk Verwendung der dynamischen GrafikBeschreibungDie dynamische Grafik gestattet es,
20010901Beispiel Verwenden Sie die dynamische Grafik, um die Kurvenschary = A (x – 1)2 – 1 schrittweise grafisch darzustellen. Der Scharpara-meter
20010901kkkkk Anwendungsbeispiele für eine dynamische GrafikBeschreibungSie können die dynamische Grafik auch verwenden, um einfache physikalische Phä
200109013InhaltKapitel 9 Systemeinstellungsmenü (SYSTEM-Menü)9-1 Verwendung des Systemeinstellungsmenüs ... 9-1-19-
20010901Beispiel Der Weg in Abhängigkeit von der Zeit T einer mit der Anfangsge-schwindigkeit V und dem Anfangswinkel θ zur der Horizontalen in dieLu
20010901k Einstellen der Geschwindigkeit der GrafikanimationSie können den folgenden Vorgang verwenden, um die Geschwindigkeit der dynamischenGrafik e
200109015-8-6Dynamische Grafik (Grafikanimation einer Kurvenschar)# Falls bereits Daten im Dynamik- Grafik-speicher gespeichert sind, dann werden dies
200109015-9 Grafische Darstellung von Rekursionsformelnkkkkk Generieren einer Wertetabelle einer Rekursionsformel (Zahlenfolge)BeschreibungSie können
20010901Beispiel Generieren Sie eine Wertetabelle für eine Zahlenfolge, die durch dieRekursionsformel 2.Ordnung an+2 = an+1 + an mit den Anfangs-gli
20010901kkkkk Grafische Darstellung einer Rekursionsformel (1)BeschreibungNachdem Sie die Wertetabelle einer Zahlenfolge (Rekursionsformel) generiert
20010901Beispiel Generieren Sie die Wertetabelle einer Zahlenfolge, die durch dieRekursionsformel 1.Ordnung an+1 = 2an+1 mit dem Anfangsglieda1 = 1 b
20010901kkkkk Grafische Darstellung einer Rekursionsformel (2)BeschreibungNachfolgend ist beschrieben, wie Sie eine Wertetabelle einer Zahlenfolge (Re
20010901Beispiel Generieren Sie die Wertetabelle einer Zahlenfolge, die durch dieRekursionsformel 1. Ordnung an+1 = 2an+1 mit dem Anfangsglieda1 = 1
20010901kkkkk WEB-Grafik(zur Beurteilung der Konvergenz oder Divergenz einer Zahlenfolge)BeschreibungDie Zahlenfolge wird rekursiv als y = f(x) mit y
200109014InhaltWeitere Menüs und FunktionenKapitel 1 Statistische Schätz-, Test- und Analyseverfahren (STAT)1-1 Weitere Funktionen im STAT-Menü ..
20010901Beispiel Zu zeichnen sind die WEB-Grafiken für die Rekursionsformeln an+1 = –3(an)2 + 3an mit a0 = 0,01 und bn+1 = 3bn + 0,2 mit b0 = 0,11.Di
200109015-10-1Vervollständigung einer Grafik durch weitere Grafikelemente5-10 Vervollständigung einer Grafik durchweitere Grafikelementekkkkk Zeichnen
20010901Beispiel Zu zeichnen ist eine Gerade, die Tangente im Punkt (2, 0) des Graphender Funktion y = x (x + 2)(x – 2) ist:Verwenden Sie die folgend
20010901kkkkk Einfügen von KommentarenBeschreibungSie können Kommentare an einer beliebigen Stelle in eine Grafik einfügen.Einstellung1. Zeichnen Sie
20010901Beispiel Der Text (hier eine Formel) y = x (x + 2)(x – 2) ist in die Grafik einzu-tragen.Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einst
20010901kkkkk FreihandzeichnenBeschreibungSie können die Stiftoption für das Freihandzeichnen in einer Grafik verwenden.Einstellung1. Zeichnen Sie die
20010901Beispiel Verwenden Sie den Cursor-Stift, um in der grafischen Darstellung vony = x (x + 2)(x – 2) etwas zu zeichnen (ein Parallelogramm).Verwe
200109015-10-7Vervollständigung einer Grafik durch weitere Grafikelementekkkkk Ändern des Hintergrundes der GrafikSie können die Einstellanzeige (Set
200109015-10-8Vervollständigung einer Grafik durch weitere GrafikelementeZeichnen Sie die dynamische Grafik.(Y = X2 – 1)↓↑(Y = X2)↓↑(Y = X2 + 1)• Zu E
200109015-11 Funktionsanalyse (Kurvendiskussion)kkkkk Ablesen der Koordinaten auf einem FunktionsgraphenBeschreibungMit die Tracefunktion (Abtastfunkt
20010901Einführung— Bitte dieses Kapitelzuerst durchlesen!Über diese Bedienungsanleitungu! x( )Die obige Tastenfolge besagt, dass Sie die !-Taste gefo
20010901Beispiel Lesen Sie die Koordinaten entlang des Graphen der folgendenFunktion ab:Y1 = x2 – 3Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Ein
20010901kkkkk Anzeigen der 1. Ableitung einer FunktionBeschreibungZusätzlich zur Verwendung der Tracefunktion für die Anzeige der Koordinaten können S
20010901Beispiel Abzulesen sind die Koordinaten und die 1. Ableitung entlang desGraphen, deren Funktionsvorschrift nachfolgend aufgeführt ist:Y1 = x2
20010901kkkkk Von der Grafik zur Wertetabelle (umgekehrt, vgl. S. 5-7-9)BeschreibungSie können die Tracefunktion verwenden, um die Koordinaten eines G
20010901Beispiel Speichern Sie für die nachfolgend aufgeführte Parabel eine Werte-tabelle mit den Koordinaten in der Nähe der Schnittpunkte mit derGer
20010901kkkkk Runden der KoordinatenBeschreibungDer Rnd-Befehl bewirkt die Rundung der mittels der Tracefunktion angezeigten Koordinaten-werte.Einstel
20010901Beispiel Verwenden Sie die Koordinatenrundung und zeigen Sie die Koordi-naten in der Nähe der Schnittpunkte der beiden Graphen an, die durchdi
20010901kkkkk Berechnung der Nullstellen einer Funktion (G-Solver)BeschreibungDie G-Solver-Funktion bietet eine Anzahl von Möglichkeiten zur Analyse v
20010901Beispiel Zeichnen Sie den Graphen der nachfolgend aufgeführten Funktionund berechnen Sie die Nullstellen für Y1.Y1 = x(x + 2)(x – 2)Verwenden
20010901kkkkk Berechnung des Schnittpunktes zweier GraphenBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um den Schnittpunkt zweier Graphen zu berec
200109010-1-1EinführunguGrafikenIn der Regel sind Grafikoperationen und -befehle aufgegenüberliegenden Seiten dargestellt, wobei sich dieeigentlichen
20010901Beispiel Die beiden nachfolgend aufgeführten Funktionen sind grafischdarzustellen. Anschließend ist der Schnittpunkt zwischen Y1 und Y2zu best
20010901k Bestimmung der Koordinaten ausgewählter PunkteBeschreibungDer folgende Vorgang beschreibt, wie Sie die y-Koordinate für einen gegebenen x-We
20010901Beispiel Die beiden folgenden Funktionen sind grafisch darzustellen. An-schließend sind die y-Koordinate für x = 0,5 und die x-Koordinate für
20010901kkkkk Berechnung des bestimmten Integrals für ein gegebenes IntervallBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um das bestimmte Integra
20010901Beispiel Die nachfolgend aufgeführte Funktion ist grafisch darzustellen. An-schließend ist das bestimmte Integral über dem Intervall (–2, 0)
20010901kkkkk Untersuchung von Kegelschnitt-Grafiken im CONICS-MenüWenn Sie das CONICS-Menü (Menü für Kegelschnitt-Grafiken) vom Hauptmenü her öffnen,
20010901u Berechnung des Brennpunktes, Scheitelpunktes und des Kegelschnitt-Parameters einer Parabel[G-SLV]-[Focus]/[Vertex]/[Length]Beispiel Zu besti
20010901u Berechnung von Mittelpunkt und Radius eines Kreises[G-SLV]-[Center]/[Radius]Beispiel Zu bestimmen sind der Mittelpunkt und der Radius für de
20010901i4(G-SLV)h(Y-Icpt)(Berechnet den y-Schnittpunkt.)•Drücken Sie die Taste e, um das zweite Paar der x-/y-Achsenschnittpunkte zuberechnen. Durch
20010901u Zeichnen und Analysieren der Asymptoten einer Hyperbel [G-SLV]-[Asympt]Beispiel Zu untersuchen sind die Asymptoten der Hyperbel(X – 1)2(Y –
20010901GrundlegendeOperationen1-1 Tastenanordnung1-2 Display1-3 Eingabe und Editieren von Berechnungsformeln1-4 Optionsmenü (OPTN)1-5 Variablendatenm
20010901KapitelStatistische Grafikenund BerechnungenDieses Kapitel beschreibt, wie statistische Daten (Stichproben-werte, Häufigkeiten) in Listen einz
200109016-1 Vor dem Ausführen statistischerBerechnungenRufen Sie aus dem Hauptmenü das STAT-Menü auf, um den Statistik-Listeneditor zu öffnen.Verwende
20010901k Ändern der GrafikparameterNutzen Sie die folgenden Hinweise, um den Grafik-Zeichnungs-/Nicht-Zeichungsstatus, denGrafiktyp und andere allgem
20010901• Markierungstyp (Mark Type)Mit dieser Einstellung können Sie die Form der geplotteten Punkte in der Grafik festlegen.u Menü der allgemeinen G
200109012. Grafik-Zeichnungs-/Nicht-Zeichnungsstatus [GRPH]-[Select]Die nachfolgenden Hinweise dienen dazu, im Grafikmenü den Zeichnungs- (On)/Nicht-Z
200109016-2 Berechnungen und grafische Darstellungenmit einer eindimensionalen StichprobeEine eindimensionale Stichprobe umfaßt konkrete Werte einer Z
20010901k Kasten- und Bart-Grafik (Box- and Whisker-Plot) (Box)Dieser Grafiktyp lässt Sie erkennen, wie eine große Anzahl von Stichprobenwerten innerh
20010901k Normalverteilungsdichtekurve (N • Dis)Die Dichtefunktion einer der Stichprobe angepaßten Normalverteilung wird grafischdargestellt, indem di
20010901k Anzeige der Berechnungsergebnisse für eine statistische Grafik miteiner eindimensionalen StichprobenerhebungStatistische Auswertungsergebnis
200109016-3-1Berechnungen und grafische Darstellungen mit einer zweidimensionalen Stichprobe6-3 Berechnungen und grafische Darstellungenmit einer zwei
200109011-1 TastenanordnungREPLAYCOPYPASTE CAT/CALH-COPYPRGMListMati1-1-1Tastenanordnung
20010901Beispiel Einzugeben sind die beiden verbundenen und nachfolgend aufge-führten Datenlisten (zweidimensionale Stichprobenerhebung mit demStichpr
20010901k Zeichnen einer RegressionsgrafikBeschreibungVerwenden Sie die folgende Vorgehensweise zur Dateneingabe einer zweidimensionalenStichprobenerh
20010901Beispiel Einzugeben sind die beiden verbundenen und nachfolgend aufge-führten Datenlisten (zweidimensionale Stichprobenerhebung mit demStichpr
20010901kkkkk Wahl des RegressionstypsNachdem Sie die Datenpaare einer zweidimensionalen Stichprobe grafisch dargestellthaben, drücken Sie die 4(CALC)
20010901kkkkk Lineare RegressionDie lineare Regression verwendet die Methode der kleinsten Quadrate, um eine optimaleGerade zu bestimmen, die möglichs
20010901kkkkk Quadratische/Kubische/Quartische RegressionEine quadratische/kubische/quartische Regression stellt einen nichtlinearen Ausgleich derDate
20010901k Logarithmische Regression (quasilineare Regression)Die logarithmische Regression beschreibt die abhängige Variable y als Logarithmusfunktion
20010901kkkkk Potenz-Regression (quasilineare Regression)Die Potenzregression beschreibt die abhängige Variable y als Potenzfunktion von x. DieStandar
20010901kkkkk Logistische Regression (nichtlineare Regression)Die logistische Regression wird am besten für eine Situation angewandt, in der es konti
20010901kkkkk Anzeige der Berechnungsergebnisse für eine statistische Grafik miteiner zweidimensionalen StichprobenerhebungStatistische Auswertungserg
20010901Seite Seite Seite Seite Seite Seite1-3-5Seite Seite Seite Seite Seite1-3-5 1-7-11-6-1 2-4-41-1-3 1-5-1 2-4-41-3-5 5-3-6 10-6-15-2-11-1-3 1-3-4
20010901kkkkk MultigrafikSie können mehr als eine Grafik im gleichen Display zeichnen, indem Sie die unter “Ändernder Grafikparameter” beschriebenen H
20010901k Überlagerung einer Funktionsgrafik mit einer statistischen GrafikBeschreibungSie können eine statistische Grafik einer zweidimensionalen Sti
20010901Beispiel Einzugeben sind die beiden verbundenen und nachfolgend aufge-führten Datenlisten (zweidimensionale Stichprobenerhebung mit demStichpr
200109016-4 Ausführung statistischer Berechnungenund Ermittlung von WahrscheinlichkeitenAlle bisher beschriebenen statistischen Berechnungen wurden n
200109016-4-2Ausführung statistischer Berechnungen und Ermittlung von Wahrscheinlichkeitenkkkkk Statistische Berechnungen mit einer eindimensionalen S
20010901k RegressionsanalysenIn den Erläuterungen von “Lineare Regression” bis “Logistische Regression” wurden dieErgebnisse der Regressionsanalysen
20010901k Schätzwertberechnung ( , ) bei linearer / quasilinearer RegressionNach dem Zeichnen einer Regressionsgrafik im STAT-Menü, können Sie das RU
20010901k Berechnung von Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)-VerteilungSie können im RUN • MAT-Menü Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)-verteilten Zufalls
200109011. Geben Sie die Stichprobenwerte in die Liste 1 und die zugehörigen Häufigkeiten in dieListe 2 ein.2. Führen Sie die statistischen Berechnung
20010901k Grafische Darstellung von Wahrscheinlichkeiten als Fläche untereiner Gauß'schen GlockenkurveBeschreibungSie können die Wahrscheinlichke
200109011-1-3Tastenanordnungkkkkk Tastenmarkierungen (Mehrfachbelegung einer Taste)Viele der Tasten des Rechners werden für die Ausführung von mehr al
20010901Beispiel Stellen Sie die Wahrscheinlichkeit P(0,5) einer N(0,1)-Verteilung imIntervall [ a, b ] als Wahrscheinlichkeitsgrafik mit der Gauß&apo
Computer-Algebra-System- und Tutorium-Menü (nur ALGEBRA FX 2.0 PLUS)7-1 Nutzung des CAS- (Computer-Algebra-System)Menüs7-2 Algebra-Menü7-3 Tutorium-
200109017-1-1Nutzung des CAS- (Computer-Algebra-System) Menüs7-1 Nutzung des CAS- (Computer-Algebra-System) MenüsWählen Sie im Hauptmenü das CAS-Icon,
20010901Falls ein Ergebnis nicht auf das Display passt, verwenden Sie die Cursortasten, um dieErgebniszeile nach links oder rechts zu verschieben.k E
20010901k Eingabe von Vektordaten (als Zeilenvektor)Vektor: [Komponente, Komponente, ..., Komponente]•Die Komponenten sind durch Kommata zu trennen,
20010901kkkkk Manuelle Formel- und ParametereingabeSie können zusätzlich die Funktionstastenmenüs, die K-Taste und die J-Taste inKombination verwende
200109017-1-5Nutzung des CAS- (Computer-Algebra-System) MenüsBeispiel Die Größe M ist in Zeile 1 und Spalte 2 der Variablen A abzuspeichern.Dabei ist
20010901k Funktionstermspeicher (Termspeicher) und GrafikspeicherIm Funktionstermspeicher (FMEM) können Sie Funktionsterme abspeichern, die dann spät
20010901k Antwortspeicher (Ans) und "Kettenrechnungen"Der Antwortspeicher (Ans) und die "Kettenrechnung" in mehreren Schritten kö
20010901Einstellbare SET UP - Positionen im CAS-MenüuuuuuAngle ... Festlegen des Winkelmodus• {Deg}/{Rad} ... {Altgrad}/{Bogenmaß}uuuuuAnswer Type .
200109011-2 Displayk Wahl eines IconsDieser Abschnitt beschreibt, wie Sie ein Icon im Hauptmenü auswählen können, um dasgewünschte Menü aufzurufen.uuu
200109017-1-9Nutzung des CAS- (Computer-Algebra-System) Menüsu Speichern des Verlaufs der Berechnungen in dem Lösungsspeicher (Save)Im Eingangsdisplay
200109017-1-10Nutzung des CAS- (Computer-Algebra-System) Menüsu Anzeigen des Inhalts des Lösungsspeichers (Display Memory)Im Eingangsdisplay zum Lösun
200109017-1-11Nutzung des CAS- (Computer-Algebra-System) MenüsAlgebra-BefehlsreferenzFolgende Abkürzungen werden in diesem Abschnitt verwendet.• Exp .
20010901u solveFunktion: Lösung einer Gleichung oder eines Gleichungssystems.Syntax: solve( Eq [,Variable] [ ) ] (Lösung einer Gleichung)solve( {E
200109017-1-13Nutzung des CAS- (Computer-Algebra-System) Menüsu trigToExp (trigToE)Funktion: Stellt im Bereich der komplexen Zahlen trigonometrische o
20010901u combine (combin)Funktion: Addiert und fasst Terme einer gebrochen rationalen Funktion zusammen.Syntax: combine( {Exp/Eq/Ineq/List/Mat/Vect}
20010901u cExpand (cExpnd)Funktion: Berechnet den komplexen Hauptwert in einem mehrdeutigen komplexen Term(z.B. Hauptwurzel oder Hauptwert eines Logar
20010901u diffFunktion: Differenziert einen Formelterm symbolisch.Syntax: diff( {Exp/List} [, Variable, Ordnung, Ableitungsstelle] [ ) ]diff( {Exp/Lis
20010901u ΣFunktion: Berechnet eine Summe (Partialsumme, Reihe) bei einer Schrittweite von 1.Syntax: Σ( {Exp/List}, Variable, Startwert, Endwert [ ) ]
20010901u tanLine (tanLin)Funktion: Ermittelt die Geradengleichung (Gleichungsterm) für eine Tangente.Syntax: tanLine( {Exp/List}, Variable, Variablen
200109015. Drücken Sie die m-Taste.• Falls das rechts dargestellte Hauptmenü nicht imDisplay angezeigt wird, drücken Sie den P-Knopf aufder Rückseite
20010901IconMenübezeichnungBedeutungGRaPH-TaBLe Verwenden Sie dieses Menü, um Funktionen zu speichern, eine(Grafik und Tabelle) numerische Wertetabell
20010901u lcmFunktion: Ermittelt das kleinste gemeinsame Vielfache zweier Terme (Polynome).Syntax: lcm( {Exp/List}, {Exp/List} [ ) ]Beispiel Das klein
20010901u exchange (exchng)Funktion: Vertauscht die Terme der rechten und der linken Seite einer (Un-)Gleichung.Syntax: exchange( {Eq/Ineq/List} [ ) ]
200109017-1-21Nutzung des CAS- (Computer-Algebra-System) Menüsu absExpand (absExp)Funktion: Splittet eine Formel (z.B. Betragsgleichung), die eine A
20010901u clear (clrVar)Funktion: Löscht den Speicherinhalt einer bestimmten symbolischen Variablen(A bis Z, r, θ ).*1Syntax: clear( Variable [ ) ]cl
20010901k Befehle zur Listenarithmetik [OPTN]-[LIST]u DimFunktion: Gibt die Dimension einer Liste an.Syntax: Dim ListBeispiel Zu bestimmen ist die Dim
200109017-1-24Nutzung des CAS- (Computer-Algebra-System) Menüsu MaxFunktion: Ermittelt den Maximalwert unter den Elementen in einer Liste oder eine Li
20010901Beispiel Zu bestimmen ist der Mittelwert der Elemente in der Liste {1, 2, 3},wenn deren Häufigkeiten gleich {3, 2, 1} betragen:K1(LIST)b(CALC)
20010901u ProdFunktion: Ermittelt das Produkt der Elemente in einer Liste.Syntax: Prod ListDie Liste darf nur Zahlenwerte oder mathematische Formelter
20010901u A ListFunktion: Generiert eine Differenzenfolge als Liste auf Grundlage einer Ausgangsliste(Ausgangszahlenfolge). Die Ergebnisliste enthält
20010901u SeqFunktion: Generiert eine Liste, deren Elemente eine Zahlenfolge oder eine Folge vonFormeltermen darstellen.Syntax: Seq( Exp, Variable, St
200109011-2-3Display# Das Symbol ↑ in der linken oberen Ecke desUntermenüs zeigt an, dass weitere Befehle indem angezeigten Untermenü vorhanden sind.
20010901u SortAFunktion: Sortiert die Elemente einer Liste in aufsteigender Größenordnung.Syntax: SortA( List [ ) ]Die Liste darf nur Zahlenwerte oder
20010901u List→Mat (L→Mat)Funktion: Wandelt eine oder mehrere Listen in eine Matrix um. (Listen als Matrixspalten.)Syntax: List→Mat( List [ , ... ,Lis
20010901k Befehle zur Matrizenrechnungen [OPTN]-[MAT]u DimFunktion: Ermittelt die Dimension einer Matrix (Typ einer Matrix).Syntax: Dim MatBeispiel Zu
20010901u EigVcFunktion: Bestimmt die Eigenvektoren einer (quadratischen) Datenmatrix.Syntax: EigVc MatBeispiel Zu bestimmen sind die Eigenvektoren de
20010901u RrefFunktion: Bestimmt die reduzierte Zeilenstufenform einer Matrix. (Darstellung indiagonalisierter Form)Syntax: Rref MatBeispiel Zu bestim
20010901u LU (LR-Zerlegung, LR-Faktorisierung, Dreieckszerlegung, Doolittle-Zerlegung)Funktion: Ermittelt die LR-Zerlegung einer Matrix in eine untere
20010901u Augment (Augmnt)Funktion: Zusammenfügen (Aneinanderhängen) zwei Matrizen.Syntax: Augment( Mat, Mat [ ) ]Beispiel Die beiden folgenden Matriz
20010901Beispiel Zu erstellen ist eine 2 × 3 Matrix, deren Elemente alle gleich X sind:K2(MAT)c(CREATE)e(Fill)v,c,dw XXXXXXu SubMatFunktion: Übernimmt
20010901u DiagFunktion: Übernimmt die Diagonalelemente einer Matrix in eine neue Zeilenmatrix.Syntax: Diag MatBeispiel In eine Zeilenmatrix zu überneh
20010901u SwapFunktion: Vertauscht zwei Zeilen einer Matrix.Syntax: Swap Mat, Zeilenindex 1, Zeilenindex 2Beispiel In der folgenden Matrix ist Zeile 1
20010901kkkkk Normal-AnzeigeDer Rechner zeigt die Zahlenwerte normalerweise mit bis zu 10 Ziffern an. Zahlen, die dieseGrenze überschreiten, werden au
20010901u Row+Funktion: Addiert eine Zeile einer Matrix zu einer anderen Zeile.Syntax: Row+( Mat, Zeilenindex 1, Zeilenindex 2 [ ) ]Beispiel In der fo
20010901k Befehle zur Vektorrechnung [OPTN]-[VECT]u DimFunktion: Bestimmt die Dimension eines Vektors.Syntax: Dim VectBeispiel Zu bestimmen ist die Di
20010901u UnitVFunktion: Normiert einen Vektor (Einheitsvektor).Syntax: UnitV VectBeispiel Zu ermitteln ist der Einheitsvektor zum Vektors [1, 2, 3]:
20010901u Vect→List (V→List)Funktion: Transformiert einen Vektor in eine Liste.Syntax: Vect→List VectBeispiel Der Vektor [3, 2] ist in eine Liste umzu
200109017-2 Algebra-MenüUmformungen im CAS-Menü liefern Ihnen automatisch nur das Endergebnis. Im Gegensatzdazu können Sie im Algebra-Menü während ein
200109017-3 Tutorium-MenüWählen Sie im Hauptmenü das TUTOR-Icon, um das Tutorium-Menü aufzurufen.k Arbeitsweise im Tutorium-Menü1. Wählen Sie eine Fo
20010901Nachfolgend sind die Formeln aufgeführt, die für jede Formelvariante verfügbar sind.Linear Equation — 6 Varianten linearer Gleichungen• AX = B
20010901k Definieren der FormelIn diesem Schritt legen Sie die Koeffizienten fest und definieren die Formel. Sie können eineder drei folgenden Methode
20010901k Festlegung der Art des Lösungsweges (Lösungsmodus)Sie können einen der folgenden drei Lösungsmodi für die Umformung der ausgewähltenAufgabe
200109017-3-5Tutorium-Menü•{Identi} (Identity) ... Identität der linke Seite und der rechten Seite•{Many} (Many Solutions) ... (Unendlich) viele Lösun
20010901kkkkk Spezielle AnzeigeformateDieser Rechner verwendet spezielle Anzeigeformate für die Anzeige von gemeinen Brüchen,Hexadezimalzahlen und Sex
200109017-3-6Tutorium-Menük Manueller ModusDrücken Sie die 5(MANU)-Taste, um den manuellen Modus aufzurufen.Genau wie im Algebra-Menü ist die Anzeige
200109017-3-7Tutorium-MenüBeispiel 4X2 = 16True (X = 2, X = – 2)Neben “TRUE” ("Richtig") können auch die nachfolgend dargestellten Meldungen
200109017-3-8Tutorium-Menük Automatischer ModusDrücken Sie die 6(AUTO)-Taste, um den automatischen Modus zu starten.Bei linearen Gleichungssystemen m
20010901 Für das bestimmte Integral gilt der Zusammenhang ∫ab f(x)dx = F(b) – F(a)7-4-1Hinwiese zum Algebra-System7-4 Hinweise zum Algebra-System• F
20010901Programmierung8-1 Grundlegende Programmierschritte8-2 Programmmenü-Funktionstasten8-3 Editieren von Programminhalten8-4 Programmverwaltung8-5
200109018-1 Grundlegende ProgrammierschritteBeschreibung der Grundidee des ProgrammierensDie Befehle und Berechnungen werden sequentiell ausgeführt, s
20010901Beispiel 1 Zu berechnen sind die Oberfläche (cm2) und das Volumen (cm3) vondrei regelmäßigen Oktaedern mit den Seitenlängen 7, 10 bzw. 15 cm:S
200109018-2 Programmmenü-Funktionstasten•{NEW} ... {Neues Programm}u Wenn Sie einen Dateinamen festlegen, erscheint folgendesFunktionstastenmenü•{RUN
20010901u Programmeingabe in der elementaren Programmiersprache 2(BASE)*1•{JUMP}/{SRC}•{d~o} ... Eingabe in {Dezimal-}/{Hexadezimal-}/{Binä
200109018-3-1Editieren von Programminhalten8-3 Editieren von Programminhaltenk Fehlerbeseitigung in einem ProgrammEin Fehler im Programm beeinflußt de
200109011-3 Eingabe/Editieren von Berechnungsformelnkkkkk Eingabe von BerechnungsformelnWenn Sie zur Eingabe einer Berechnungsformel bereit sind, drüc
20010901k Verwendung eines bestehenden Programms, um ein neues Programmzu erstellenManchmal wollen Sie ein neues Programm erstellen, indem Sie ein ber
200109018-3-3Editieren von ProgramminhaltenNun können Sie das Programm OCTA editieren, um das Programm TETRA zu erhalten.1. Editieren Sie den Programm
200109018-3-4Editieren von Programminhaltenk Suche nach Programmelementen in einem ProgrammBeispiel Zu suchen ist nach dem Buchstaben “A” in dem mit O
200109018-4-1Programmverwaltung8-4 Programmverwaltungk Suche nach einem Programmu Auffinden eines Programms mit der Initialiensuche (Anfangsbuchstaben
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200109018-4-4Programmverwaltung3. Drücken Sie die w-Taste, um den Programmnamen und das Passwort abzu-speichern. Nun können Sie die Programmschritte d
200109018-5-1Befehlsreferenz8-5 Befehlsreferenzk BefehlsindexBreak ...
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200109018-5-3Befehlsreferenz^^^^^ (Ausgabebefehl, Ergebnisanzeigebefehl)Funktion: Zeigt ein Zwischenergebnis während der Ausführung eines Programms an
20010901u Löschen einer Position in der BerechnungsformelBeispiel Korrigieren Sie 369 × × 2 zu 369 × 2Adgj**cddDu Einfügen einer Position in der Be
20010901k Programmbefehle (COM)If~Then~(Else~)IfEndFunktion: Die Then-Anweisung wird nur dann ausgeführt, wenn die If-Bedingung wahr ist(nicht Null).
200109018-5-5BefehlsreferenzBeschreibung:•Die Standard-Vorgabe für den Schrittweite ist 1.• Falls der Startwert kleiner als der Endwert ist und eine p
200109018-5-6BefehlsreferenzWhile~WhileEndFunktion: Dieser Befehl wiederholt bestimmte Befehle, so lange seine Bedingung wahr(nicht Null) ist.Syntax:P
200109018-5-7BefehlsreferenzProgFunktion: Dieser Befehl dient innerhalb eines Programms der Ausführung eines anderenProgramms als Subroutine. Im RUN •
200109018-5-8BefehlsreferenzReturnFunktion: Dieser Befehl beendet den Ablauf der Subroutine und bewirkt die Rückkehr in dasübergeordnete Programm.Synt
200109018-5-9Befehlsreferenzk Sprungbefehle (JUMP)Dsz (Bedingter Sprung)Funktion: Dieser Befehl ist ein Zählungssprung, der den Wert einer Steuervaria
200109018-5-10BefehlsreferenzGoto~Lbl (Unbedingter Sprung)Funktion: Dieser Befehl führt einen unbedingten Sprung zu einer markierten Stelle aus.Syntax
20010901Isz (Bedingter Sprung)Funktion: Dieser Befehl ist ein Zählungssprung, der den Wert einer Steuervariablen um 1vergrößert.Der Sprung wird ausfüh
200109018-5-12BefehlsreferenzClrTextFunktion: Dieser Befehl löscht die Textanzeige.Syntax: ClrTextBeschreibung: Dieser Befehl löscht den Text von der
200109018-5-13BefehlsreferenzDrawFTG-Con, DrawFTG-Plt Keine ParameterFunktion: Dieser Befehl verwendet die Werte in einer generierten Wertetabelle für
20010901kkkkk Verwendung des WiederholungsspeichersDie zuletzt ausgeführte Berechnungsformel wird immer im Wiederholungsspeicher abgelegt.Sie können d
200109018-5-14BefehlsreferenzDrawRΣ-Con, DrawRΣ-Plt Keine ParameterFunktion: Diese Befehle verwenden Werte einer generierten Wertetabelle, um die Par
200109018-5-15Befehlsreferenzk Eingabe/Ausgabebefehle (I/O)GetkeyFunktion: Dieser Befehl gibt den Tasten-Code aus, der der zuletzt gedrückten Taste en
200109018-5-16BefehlsreferenzLocateFunktion: Dieser Befehl zeigt alphanumerische Zeichen an einer bestimmten Stelle derTextanzeige an.Syntax: Locate &
200109018-5-17BefehlsreferenzReceive ( / Send (Funktion: Dieser Befehl empfängt Daten von einem angeschlossenen Gerät bzw. sendetDaten an ein angeschl
200109018-5-18Befehlsreferenzk Relationszeichen für bedingte Sprünge (REL)=, GGGGG, >, <, ≥, ≤Funktion: Diese Relationszeichen werden in Verbind
200109018-6 Verwendung von Rechnerbefehlen inProgrammenk TextanzeigeSie können Textzeilen in ein Programm einschließen, indem Sie einfach den Text in
20010901u Skalare Multiplikation mit einer Matrixzeile mit einem Faktor (*Row)Beispiel 2 Die zweite Zeile der Matix A in Beispiel 1 ist elementweise m
20010901u Addition zweier Zeilen (Row+)Beispiel 4 Zeile 2 ist zu Zeile 3 der Matrix A in Beispiel 1 zu addieren.Verwenden Sie dazu die folgende Syntax
200109018-6-4Verwendung von Rechnerbefehlen in Programmenu Syntax anderer Grafikbefehle• V-WindowViewWindow <Xmin>, <Xmax>, <Xscale>
20010901kkkkk Verwendung der dynamischen Grafikfunktion in einem ProgrammDurch die Verwendung von Befehlen für dynamischen Grafikfunktionen in einem P
200109011-3-4Eingabe und Editieren von Berechnungsformelnk Berichtigung der ursprünglichen BerechnungsformelBeispiel 14 ÷ 0 × 2,3 wurde fehlerhaft ans
20010901kkkkkVerwendung von Wertetabellen & Grafikfunktionen in einem ProgrammDie Befehle für Tabellen & Grafikfunktionen in einem Programm kö
20010901kkkkk Verwendung von Wertetabellen & Grafikfunktionen (für Zahlenfolgen,Rekursionsformeln, Partialsummenfolgen) in einem ProgrammDurch Ver
200109018-6-8Verwendung von Rechnerbefehlen in ProgrammenProgrammbeispielViewWindow 0, 1, 1, –0.2, 1, 1_1an+1 Type_23”–3an2 + 3an” → an+1_0 → R Start_
20010901kkkkk Verwendung des Solve-Befehls zur Lösung einer Nullstellen-gleichung in einem ProgrammNachfolgend ist die Syntax für die Verwendung des S
20010901Die Grafikvoreinstellungen, die erforderlich sind, hängen vom Grafiktyp ab. Zu Einzelheitensiehe “Ändern der Grafikparameter” (Seite 6-1-2).•N
20010901•Nachfolgend ist eine typische Vorgabe der Grafikbedingungen für eine Sinus-Regressionsgrafik aufgeführt.S-Gph1 DrawOn, Sinusoidal, List 1, Li
20010901• Statistische Kennzahlen einer zweidimensionalen Stichprobenerhebung (Datenpaare)12-Variable List 1, List 2, List 3Häufigkeitsliste für die D
200109018-7-1Programmmenü-Befehlsliste8-7 Programmmenü-BefehlslisteG_SelOn_G_SelOff_Y=TYPEr=TYPEParamTYPEX=cTYPEY>TypeY<TypeY≥TypeY≤TypeStoGMEMR
20010901Ebene 1V-WINFACTSTATEbene 2XminXmaxXscaleXdotYminYmaxYscaleT minT maxT ptchR-XminR-XmaxR-XsclR-XdotR-YminR-YmaxR-YsclR-TminR-TmaxR-TpchX
20010901d~oLOGDISPdhboNegNotandorxorxnor'Dec'Hex'Bin'OctBefehldhboNeg_Not_andorxorxnor'Dec'Hex'Bin'OctDecHexBi
200109013. Drücken Sie die Tasten u1(COPY), um den markierten Text in die Zwischenablagezu übernehmen. Verlassen Sie danach den Kopierbereich-Auswahlm
200109018-8-1ProgrammbibliothekBeschreibungDieses Programm dividiert kontinuierlich eine natürliche Zahl durch Faktoren, bis allePrimfaktoren erhalten
200109018-8-2Programmbibliothekegcwwwww
20010901BeschreibungNach der Eingabe der ersten drei Folgenglieder einer Zahlenfolge stellt dieses Programmfest, ob es sich um eine arithmetische oder
200109018-8-4ProgrammbibliothekBeispiel 1 Beispiel 2fwbawbfwfwbawcaw
200109018-8-5ProgrammbibliothekBeschreibungDieses Programm erzeugt eine Wertetabelle mit folgenden Werte: den einzugebendenBrennpunkten einer Ellipse,
200109018-8-6Programmbibliothekwbawbwwuad
20010901BeschreibungDieses Programm zeichnet ein Dreieck oder Viereck (Vieleck) mit den einzugebenden Eck-punktkoordinaten und dreht dieses danach um
200109018-8-8Programmbibliothekdwfcdewwfcdewwfcdefcdewwdawww
20010901BeschreibungDieses Programm berechnet die Innenwinkel und die Fläche eines Dreiecks, das durchEingabe der Koordinaten für die Eckpunkte A, B u
200109018-8-10Programmbibliothekbawawbwawaw9dw
20010901Beispiel 2 Verwendung des Katalogs für die Eingabe des Programmbefehls(Prog)Au4(CAT/CAL)6(g)6(g)5(P)I(Prog)Drücken Sie die i-Taste oder die Ta
20010901KapitelSystemeinstellungsmenüVerwenden Sie das Systemeinstellungsmenü, um System-informationen anzuzeigen und um Systemeinstellungenauszuführe
200109019-1-1Verwendung des Systemeinstellungsmenüs9-1 Verwendung des SystemeinstellungsmenüsRufen Sie das SYSTEM-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. E
200109019-2 Speicheroperationen (Arbeitsspeicher)Verwenden Sie die Mem-Funktionsmenütaste (Memory Usage), um den aktuellen Speicher-status des Arbeits
200109019-2-2Speicheroperationen (Arbeitsspeicher)• Anzeige von Informationen über die SpeicherverwendungVerwenden Sie die f- und c-Taste, um die Mark
200109019-3 Systemeinstellungenkkkkk KontrasteinstellungVerwenden Sie die Funktionsmenütaste 2 für (Contrast), um den Kontrast desDisplays einzustel
20010901kkkkk Anpassung der Systemsprache an die LandesspracheVerwenden Sie die Lang-Funktionsmenütaste 4, um die Sprachanpassung für die einpro-gramm
200109019-4 Zurückstellung1. Wenn die Anfangsanzeige des Systemeinstellungsmenüs geöffnet wird, drücken Siedie 5(Reset)-Taste, um das Zurückstellungsm
200109019-5 Sperren des Tutoriums(nur ALGEBRA FX 2.0 PLUS)Sie können das Tutorium-Menü vorübergehend verriegeln (für 180 Minuten).1. In der Eingangsan
20010901DatenübertragungDieses Kapitel teilt Ihnen alles Wissenswerte zur Übertragung vonProgrammen zwischen zwei CASIO-Power-Graphic-Rechnern mit,die
2001090110-1-1Verbindung von zwei CASIO-Rechnern10-1 Verbindung von zwei CASIO-RechnernDer nachfolgende Vorgang beschreibt, wie zwei CASIO-Rechner mit
20010901Ein- und Ausschalten der StromversorgungAuswahl der MenüsGrundlegende BerechnungenWiederholungsfunktionBruchrechnungExponentenGrafikfunktionen
200109011-4 Optionsmenü (OPTN)Das Optionsmenü erlaubt Ihnen den Zugriff auf höhere mathematische Funktionen undMerkmale, die nicht unmittelbar auf der
2001090110-2 Verbindung des CASIO-Rechners miteinem Personal Computer (PC oder Mac)Um Daten und Bildschirmanzeigen (Screen-Shots) zwischen dem CASIO-R
2001090110-3Ausführung des Datentransfers (LINK-Menü)Rufen Sie das LINK-Menü vom Hauptmenü aus auf. Das folgende Datentransfer-Menüerscheint im Displa
20010901SendeeinheitUm den Rechner für das Senden von Daten einzustellen, drücken Sie die 1(TRNS)-Taste,während das Datentransfer-Menü angezeigt wird.
20010901uAusführen einer SendeoperationNachdem Sie die zu sendenden Datenfiles ausgewählt haben, drücken Sie die 6(Trns)-Taste. Eine Meldung erscheint
20010901uuuuu Senden aller Files zur Datensicherung (Backup)Dieses Operationen gestattet Ihnen das Senden aller Speicherinhalte, einschließlich derSET
2001090110-4 Hinweise zur DatenübertragungFolgenden Arten von Datenfiles können gesendet werden (siehe auch Hinweis S.9-2-2 unten).Datenfile InhaltÜbe
20010901• 1(YES) ... {Ersetzt die bestehenden Daten der Empfangseinheit durch die neuen Daten.}• 6(NO) ... {Lässt dieses Datenfile in der Datenübertra
2001090110-5 Senden eines aktuellen Bildschirmdisplays(Screen-Shot)Verwenden Sie die folgenden Vorgänge, um eine Bildkopie (Hartkopie) der Anzeige dir
20010901uuuuu Senden eines abgespeicherten Screen-Shots an einen Computer odereinen Mac1. Verbinden Sie den Rechner mit dem Computer oder einem Mac. A
2001090110-6-1Add-Ins (Updates und Software-Erweiterungen)10-6 Add-Ins(Updates und Software-Erweiterungen)Die Add-In-Mögklichkeiten erlauben es Ihnen,
20010901Nachfolgend sind die Funktionsmenüs beschrieben, die unter anderen Bedingungen/Menüserscheinen.u Optionsmenü bei Anzeige eine Zahlentabelle im
2001090110-7-1MEMORY-Menü (Archivspeicher)10-7 MEMORY-Menü (Archivspeicher)Sie können auf die Speicherbereiche des Rechners unmittelbar über das SYSTE
20010901u Speichern einer Programmdatei in den Archiv-Bereich1. In der Eingangsanzeige des MEMORY-Menüs drücken Sie die 1(PROG)-Taste.•Dadurch wird ei
20010901u Laden einer Programmdatei aus dem Archiv-Bereich1. In der Eingangsanzeige des MEMORY-Menüs drücken Sie die 1(PROG)-Taste.2. Drücken Sie die
20010901k Löschen von ProgrammdateienNutzen Sie die folgenden Hinweise, um individuelle Programmdateien oder alle Programm-dateien im aktuellen Bereic
20010901u Löschen aller Programmdateien im Archiv-Bereich1. In der Eingangsanzeige des MEMORY-Menüs drücken Sie die 1(PROG)-Taste.2. Drücken Sie die 6
20010901u Suche nach einer Programmdatei im Archiv-BereichBeispiel Zu suchen sind alle Programmdateien im Archiv-Bereich, deren Namemit dem Buchstaben
20010901k Sicherung von Daten aus dem aktuellen Bereich (internes Backup)Sie können alle Daten aus dem aktuellen Arbeitsspeicherbereich sichern und im
20010901u Wiederherstellen der Sicherungsdaten im aktuellen Bereich1. In der Eingangsanzeige des MEMORY-Menüs drücken Sie die 2(BACK)-Taste.• In der e
20010901k Optimierung des Archiv-BereichsDer Archiv-Bereich des Speichers kann nach vielen Speicherungs- und Ladeoperationenfragmentiert sein. Diese F
20010901Anhang1Tabelle der Fehlermeldungen2 Für die Eingabe zugelassene Zahlenbereiche3Technische Daten4Allgemeiner Index, Befehlsindex5Tastenindex6P-
200109011-5 Variablendatenmenü (VARS)Um abgespeicherte Werte spezieller Vaiablen aufzurufen, drücken Sie die J-Taste, umdas Variablendatenmenü zu öffn
20010901Bedeutung• Fehlerhafte Syntax.•Die Eingabe eines fehlerhaftenBefehls wurde versucht.•Das Rechenergebnis übersteigtden zulässigen Zahlenbereich
20010901BedeutungMeldung Abhilfeα-1-2Tabelle der FehlermeldungenStack ERRORMemoryERRORArgumentERRORDimensionERRORRange ERRORConditionERROR•Ausführung
20010901α-1-3Tabelle der FehlermeldungenBedeutungMeldung AbhilfeNon-RealERRORComplexNumber In ListComplexNumber InMatrixCan’t Solve!Adjust InitialValu
20010901α-1-4Tabelle der FehlermeldungenBedeutungMeldung AbhilfeCom ERRORTransmitERRORReceiveERRORMemory FullDownloadERRORModelMismatchOverflowERROR*D
20010901sinxcosxtanxsin–1xcos–1xtan–1xsinhxcoshxtanhxsinh–1xcosh–1xtanh–1xlogxInx10xexxx21/x3xx!nPrnCrNormaler-weise beträgtdie Genauig-keit ±1 in der
20010901α-2-2Für die Eingabe zugelassene ZahlenbereichePol (x, y)Rec (r ,θ)° ’ ”←° ’ ”^(xy)xyab/c15 Stellen"""""Normaler-wei
20010901α-2-3Für die Eingabe zugelassene ZahlenbereicheFunktionBinär-,Oktal-,Dezimal-,Hexadezimal-rechnungenEingabebereich für das gewählte Zahlensyst
20010901α-3-1Technische Daten3Technische DatenSpeicherstruktur:einfache numerische Variable: 28 (unabhängig davon: 28 symbolische Variable),6 Listen
20010901α-3-2Technische DatenAusschaltautomatik:Die Stromversorgung wird wahlweise etwa sechs Minuten oder 60 Minuten nach der letztenOperation automa
20010901SymboleΣ-Berechnungen (Partialsummen)... 2-5-10, 7-1-17Π−Berechnungen (Produkte) ... 7-1-17 ∫ (Int
20010901u STAT — Aufrufen von statistischen Kennzahlen und Parametern• {n} …{Anzahl der Daten, Stichprobenumfang}• {X} …{x-Daten einer eindimensionale
20010901α-4-2Allgemeiner Index, BefehlsindexDimension (Liste, Matrix, Vektor)... 3-2-1, 7-1-23, 7-1-31, 7-1-40Displayanzeigen...
20010901α-4-3Allgemeiner Index, BefehlsindexGrafikfunktion in einem Programm ... 8-6-3Grafikfunktionen, abspeichern/aufrufen(Grafikspeicher) ...
20010901α-4-4Allgemeiner Index, BefehlsindexLöschen (clear) ...7-1-22Lösungsmodus (Tutor) ... 7-3-4Lös
20010901α-4-5Allgemeiner Index, BefehlsindexProgramm, eingeben ... 8-2-1Programm, löschen... 8-4-2Program
20010901TTabelle, editieren (Wertetabellen) ... 5-7-5Tabelle, löschen (Wertetabellen) ... 5-7-7Tabellen (Wertetabellen) ... 5-7-1
20010901α-4-7Allgemeiner Index, BefehlsindexBefehlsindex(CAS, ALGEBRA, TUTOR)∫...7-1-16Σ ...
20010901α-4-8Allgemeiner Index, BefehlsindexDiag ... 7-1-37Dim ...
20010901α-4-9Allgemeiner Index, BefehlsindexBefehlsindex (Programme)Break ... 8-5-6ClrGraph ...
200109015Tastenindexα-5-1TastenindexTaste Primärfunktion In Kombination mit uuuuu In Kombination
20010901α-5-2TastenindexTaste PrimärfunktionIn Kombination mit uuuuu In Kombination
20010901u GRPH — Aufrufen von Grafikfunktionen•{Yn}/{rn}... {Funktionsgleichungen oder -ungleichungen in kartesischen Koordinaten }/{Funktionsgleichun
20010901α-5-3TastenindexTaste PrimärfunktionIn Kombination mit uuuuu In Kombination
20010901α-6-1P-Knopf (falls der Rechner hängen bleibt)6 P-Knopf (falls der Rechner hängen bleibt)Drücken Sie den P-Knopf, um den Rechner auf seine Anf
20010901α-7-1Stromversorgung7 StromversorgungDieser Rechner wird von vier Mikrobatterien (LR03 (AM4) oder R03 (UM-4)) mit Stromversorgt. Zusätzlich ve
20010901k Auswechseln der BatterienVorsichtsmaßnahmen:Eine falsche Verwendung der Batterien kann zu einem Auslaufen oder zum Bersten führenund Ihren R
200109011. Drücken Sie die Tasten !o(OFF), um den Rechner auszuschalten.Warnung!*Schalten Sie unbedingt den Rechner aus, bevor Sie die Batterien austa
20010901ABBACK UPuAustauschen der Sicherungsbatterie*Bevor Sie die Sicherungsbatterie austauschen, ist darauf zu achten, dass dieHauptbatterien nicht
200109016. Wischen Sie die Oberfläche der neuen Batterie mit einemweichen, trockenen Tuch ab. Setzen Sie die Batterie so in denRechner ein, dass die p
20010901•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• ••••••••••••••••••• •••••••••••••••••••••••••
20010901Statistische Schätz-, Test-und Analyseverfahren (STAT)In der Bedienungsanleitung zum ALGEBRA FX 2.0 PLUS /FX 1.0 PLUS wurden vorrangig die b
200109011-1 Weitere Funktionen im STAT-Menüuuuuu Funktionstasten im STAT-EingangsbildschirmNachfolgend sind weitere Funktionstasten zum Öffnen entspr
20010901u RECR — Aufrufen der Rekursionsformeln*1, des Tabellenbereichs und derWertetabellen• {FORM}... {Datenmenü der Rekursionsformeln}• {an}/{an+1}
20010901• Logarithmische Regression ...MSE = Σ1n – 2 i=1n(yi – (a + b ln xi ))2•Exponentielle Regression ...MSE = Σ1n – 2 i=1n(ln yi – (ln a + bx
200109014. Nachdem Sie Ihre Schätzwertberechnungen beendet haben, drücken Sie die i-Taste, umdie Koordinatenanzeige und den Cursor vom Display zu lösc
20010901uuuuu Gemeinsame Funktionen im STAT-Menü• Das Symbol “ ” erscheint während der Ausführung einer Berechnung und während desZeichnens einer Graf
200109011-2 Statistische Testverfahren (TEST)Im Untermenü TEST können Sie zwischen 10 verschiedenen Testverfahren auswählen.Das Z-Test-Menü bietet vi
20010901mehreren vermuteten Faktoren zu untersuchen, wie z.B. den Konsum von Tabak, Alkohol, denVitaminmangel, hohen Kaffeekonsum, Untätigkeit, schlec
20010901uuuuu1-Stichproben Z-Test (1-Sample Z-Test)Der 1-Proben Z-Test wird verwendet, um die Mittelwerthypothese Ho: µ=µo zu prüfen, wenndie Standard
20010901• 1(CALC) ... Führt die Berechnung aus.• 6(DRAW) ... Zeichnet die Test-Grafik zum Testergebnis.u u u u uBeispiel Gegeben ist die Stichprobe {
20010901uuuuu 2-Stichproben Z-Test (2-Sample Z-Test)Der 2-Stichproben Z-Test wird verwendet, um die Hypothese Ho: µ1=µ2 zur Gleichheit zweierMittelwer
20010901o1 ... Mittelwert der Stichprobe 1n1 ... Umfang (positive ganze Zahl) der Stichpro
20010901uuuuu 1-Prop Z-Test (Z-Test für einen unbekannten Anteilswert)Der 1-Prop Z-Test wird für die Prüfung der Hypothese über einen unbekannten Ante
200109011-6 Programmmenü (PRGM)Um das Programmmenü (PRGM) öffnen zu können, müssen Sie zuerst das RUN • MAT-oder PRGM-Menü aus dem Hauptmenü heraus au
20010901uuuuu 2-Prop Z-Test (Z-Test zum Vergleich zweier unbekannter Anteilswerte)Der 2-Prop Z-Test wird für die Prüfung der Hypothese der Gleichhe
20010901u u u u uBeispiel In zwei dichotomen Grundgesamtheiten wurden die Trefferanzahlen x1 = 225und x2 = 230 erzielt (Stichprobenumfang n1 = 300, n2
20010901kkkkkt-Tests (Tests mit einer tm-verteilten Testgröße, m Freiheitsgrade)uuuuu Gemeinsame Funktionen des t-TestsSie können folgende Grafikanaly
20010901uuuuu Einfacher t-Test (1-Stichproben t-Test, 1-Sample t-Test)Der einfache t-Test (1-Stichproben t-Test) wird verwendet, um die Mittelwerthypo
20010901 • 1(CALC) ... Führt die Berechnung aus. • 6(DRAW) ... Zeichnet die Test-Grafik zum Testergebnis.u u u u uBeisp
20010901uuuuu Doppelter t-Test (2-Stichproben t-Test, 2-Sample t-Test)Der doppelte t-Test (2-Stichproben t-Test) wird verwendet, um die Hypothese Ho:
20010901Nachfolgend ist die Bedeutung der einzelnen Positionen im Falle der Datenlistenvorgabe ([Data:List] statt [Data: Variable] eingestellt) beschr
20010901 u u u u uBeispiel Aus zwei (normalverteilten) Grundgesamtheiten, deren (unbekannte) Streu-ungsparameter als gleich angesehen we
20010901uuuuu t-Test zur linearer Regression (LinearReg t-Test) (Korrelationsanalyse)Der t-Test zur linearer Regression untersucht verbundene Datenlis
20010901 u u u u uBeispiel Aus zwei (normalverteilten) Grundgesamtheiten X und Y wurden die Stichproben1 und 2 wie folgt entnommen: {x1, x2, x3,
200109011-7 Zugeordnetes SET-UP-Menü(Voreinstellungen)Jedem Menü, welches aus dem Hauptmenü heraus geöffnet werden kann, ist ein speziellesSET-UP-Menü
20010901kkkkk χ2-Test (χ2-Homogenitäts- und χ2-Unabhängigkeitstest)Der χ2-Test untersucht Homogenitäts- und Unabhängigkeitshypothesen mithilfe von Kon
20010901 u u u u uBeispiel Die Komponenten des Zufallsvektors (X,Y) entstammen aus zwei dichotomenGrundgesamtheiten X und Y . Eine Stichprobenerhebu
20010901kkkkk 2-Stichproben F-Test (2-Sample F-Test) zum StreuungsvergleichDer 2-Stichproben F-Test prüft die Hypothese zur Gleichheit der Streuungen
20010901Nachdem Sie alle Parameter eingestellt haben, stellen Sie den Cursor auf [Execute] und drückendanach eine der nachfolgend dargestellten Funkti
20010901kkkkk Varianzanalyse (ANOVA)ANOVA prüft Hypothesen zur Gleichheit von Mittelwerten mehrerer (normalverteilter) Grund-gesamtheiten auf Grundlag
20010901Die Einweg-Varianzanalyse benötigt für ihre Auswertung zwei verbundene Datenlisten mit denDatenpaaren (Ai , Yir). Die Zweiweg-Varianzanalyse
20010901kkkkk ANOVA (Zweiweg)uuuuu Darstellung einer Aufgabensituation (Zweiwegklassifikation, Mehrfachbesetzung)Die folgende Tabelle zeigt Messungser
20010901uuuuu Eingabebeispieluuuuu Ergebnisse1-2-25Statistische Testverfahren (TEST)Hinweis:Für die Streuungszerlegung (Varianzanalyse) werden folgend
200109011-3 Vertrauensintervalle (INTR)Ein Vertrauensintervall (Konfidenzintervall) ist ein Zahlenbereich (Intervall [Gu, Go]), das denunbekannten Mi
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20010901u Func Type (Grafikfunktionstyp)Drücken Sie eine der folgenden Funktionstasten, um auch die Funktionsweise der v-Taste umzuschalten.•{Y=}/{r=}
20010901kkkkk Z-Intervalle (mit Quantilen der N(0,1)-Verteilung)uuuuu 1-Stichproben Z-Intervall (1-Sample Z-Interval)Das 1-Stichproben Z-Intervall bes
20010901Nachdem Sie alle Parameter (Vorgabewerte) eingestellt haben, stellen Sie den Cursor auf[Execute] und drücken Sie danach die folgende Funktion
20010901Nachfolgend ist die Bedeutung der einzelnen Positionen im Falle der Datenlistenvorgabe ([Data:List] statt [Data: Variable] eingestellt) beschr
20010901uuuuu 1-Prop Z-Intervall, Vertrauensintervall für einen Anteilswert [Prop]Das 1-Prop Z-Intervall beschreibt mithilfe der Anzahl der Treffer x
20010901uuuuu 2-Prop Z-Intervall, Vertrauensintervall für eine Anteilswertdifferenz p1- p2Das 2-Prop Z-Intervall beschreibt mithilfe der Anzahl der T
20010901Left ... Untere Intervallgrenze des Konfidenzintervalls für p1 - p2Right ... Obere Interv
20010901o ... empirischer Mittelwert der Stichprobexσn-1 ... empirische Stichproben-Standarda
20010901Die folgende Formel wird verwendet, wenn die Grundgesamtheiten keine übereinstimmendenStreuungsparameter besitzen ([Pooled: Off]). Der Wert 1
20010901o1 ... empirischer Mittelwert der Stichprobe 1x1σn-1 ... empirische Standardabweichung
200109011-4 Wahrscheinlichkeitsverteilungen (DIST)Es gibt eine Vielzahl verschiedenartigster Wahrscheinlichkeitsverteilungen, unter denen diewohl bek
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20010901uuuuu Verteilungsfunktion einer N(µ , σ 2 ) - VerteilungIn diesem Untermenü kann mithilfe der Verteilungsfunktion einer Normalverteilung un-k
20010901Berechnungsergebnis-Ausgabebeispiel (für a = - 21, b = -19, µ = - 25, σ = 4)im STAT- Menü:
20010901Formeln: LEFT: linkes Intervall RIGHT: rechtes Intervall CENTR: zu µ symmetrisches IntervallFühren Sie die folgende T
20010901kkkkk Studentsche t-Verteilung (mit df Freiheitsgraden)uuuuu Dichtefunktion einer Studentschen t-VerteilungIn diesem Untermenü kann mithilfe
20010901uuuuu Verteilungsfunktion einer Studentschen t-VerteilungIn diesem Untermenü kann mithilfe der Verteilungsfunktion einer Studentschen t-Vertei
20010901uuuuu Quantile einer Studentschen t-VerteilungDie Umkehrfunktion der t-Verteilungsfunktion ist im DIST-Menü nicht vorhanden. Jedochkann für ei
20010901Nachdem Sie alle Parameter (Vorgabewerte) eingestellt haben, stellen Sie den Cursor auf[Execute] und drücken danach eine der nachfolgend darge
20010901uuuuu Verteilungsfunktion einer χ2-VerteilungIn diesem Untermenü kann mithilfe der χ2-Verteilungsfunktion unkompliziert eine Intervallwahr-sch
20010901SchnellstartWillkommen in der Welt der Grafikrechner.Der Schnellstart ist kein vollständiges Tutorium, führt Sie aber durch die am häufigstenv
20010901u Dynamic Type (Animations-Einstellung für dynamische Grafik)•{Cnt}/{Stop}... {ohne Stopp (kontinuierlich)}/{automatischer Stopp nach 10 Durch
20010901Berechnungsergebnis-Ausgabebeispiel ( a = 0, b = 2, df = 4 )p ... berechnete Intervallwahrscheinlichkeit e
20010901Nachdem Sie alle Parameter (Vorgabewerte) eingestellt haben, stellen Sie den Cursor auf[Execute] und drücken danach eine der nachfolgend darge
20010901uuuuu Verteilungsfunktion einer F-VerteilungIn diesem Untermenü kann mithilfe der F-Verteilungsfunktion unkompliziert eine Intervallwahr-schei
20010901Berechnungsergebnis-Ausgabebeispiel ( a = 0, b = 1.9824 , n:df = 19, d:df = 16 )p ... berechnete Inter
20010901kkkkk Binomialverteilung ( kurz: B(n, p) - Verteilung )uuuuu Einzelwahrscheinlichkeit einer B(n, p) - VerteilungIn diesem Untermenü können die
20010901Berechnungsergebnis-Ausgabebeispiel (n=2, p=0.4, x=List={0,1,2} bzw. x=1)p ... Liste der Einzelwahrscheinlich
20010901Nachdem Sie alle Parameter (Vorgabewerte) eingestellt haben, stellen Sie den Cursor auf [Execute]und drücken danach die nachfolgend dargestell
20010901kkkkk Poisson-Verteilung ( kurz: Π (µ) - Verteilung )uuuuu Einzelwahrscheinlichkeit einer Π (µ ) - VerteilungIn diesem Untermenü können die E
20010901uuuuu Verteilungsfunktion einer Π ( µ ) - VerteilungDie Verteilungsfunktion einer Π ( µ ) - Verteilung summiert die Einzelwahrscheinlichkeiten
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200109011-8 Falls Probleme auftreten …Falls Probleme bei der Arbeit mit dem Rechner auftreten, ergreifen Sie die folgendenMaßnahmen, bevor Sie einen D
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Finanzmathematik (TVM)In diesem Kapitel werden wichtige finanzmathematischen Berech-nungsverfahren (von der einfachen Kapitalverzinsung über dieInvest
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200109012-3 Kapitalverzinsung mit ZinseszinsIm Rechner werden zur Kapitalverzinsung mit Zinseszins folgende Formeln verwendet.uuuuu Formel I (Barwert
20010901nPMT = – PV + FVPMTn = – PV + FV• Guthaben werden durch ein positives Vorzeichen (+) angegeben, während Sollbeträge mitnegativem Vorzeichen
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20010901kkkkk Meldung für niedrige BatteriespannungFalls eine der folgenden Meldungen im Display erscheint, schalten Sie den Rechnerunverzüglich aus u
200109012-4 Geldfluß-Berechnungen (Cash-Flow, Investitionsrechnung)Dieser Rechner benutzt die Barwertmethode, d.h. alle Kapitalbeträge werden auf den
20010901In der zuletzt genannten Formel gilt NPV = 0 und der Wert für IRR ist gleich i × 100. Es wirdjedoch darauf hingewiesen, dass sich unbedeutende
20010901• Falls Eingabewerte nicht korrekt sind, erscheint eine Fehlermeldung (Ma ERROR). Verwenden Sie die folgenden Funktionstasten, um zwischen
200109012-5 Tilgungsberechnungen (Amortisation)Der Rechner kann dazu benutzt werden, um den jeweiligen Tilgungsanteil sowie Zinsanteil derZahlungsrat
20010901uuuuu Interne Umrechnung der Zinssätze (zwischen Nominalzins und Effektivzins)Der Nominalzinssatz (der dem Anwender bekannte I%-Wert, Jahreszi
20010901Nachdem Sie alle Vorgabewerte (Eingabegrößen: z.B. Untersuchung des Tilgungsverlaufeseiner Hypothek in Höhe von PV= 140000[ ] mit 15 Jahren La
200109012-6 Zinssatz-UmrechnungDer Rechner verfügt über einen speziellen Eingangsbildschirm zur Zinssatz-Umrechnung. Indiesem Abschnitt wird die Umrec
200109012-7 Herstellungskosten, Verkaufspreis, Gewinn-spanneHerstellungskosten, Verkaufspreis oder Gewinnspanne (in %) können durch Vorgabe der jewei
200109012-8 Berechnung der Zinstage (Datums-berechnungen)Sie können die Anzahl der Tage zwischen zwei Datumsvorgaben berechnen (Anzahl derZinstage),
20010901Geben Sie den Monat, den Tag und das Jahr in dieser Reihenfolge ein und drücken Sie jedesmaldie w -Taste.Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeb
20010901Manuelle Berechnungenim RUN • MAT - Menü2-1 Grundrechenarten2-2 Spezielle Taschenrechnerfunktionen2-3 Festlegung des Winkelmodus und desAnzeig
200109012-9 Abschreibungsberechnungen (Amortisation)Um Abschreibungen zu berechnen, stehen im Rechner die folgenden vier Abschreibungs-verfahren zur
20010901uuuuu Arithmetisch-degressive Abschreibung (Digitale Abschreibung, Sum-of-the-Year's Digits Method)Für eine gegebene Nutzungsdauer (in
20010901Anlehnung an die Taschenrechnernotation und ist eine symbolische Variable mit dem Werte-bereich {1, 2, ..., 11, 12} und entspricht der Indexsc
20010901• Falls Eingabewerte nicht korrekt sind, erscheint eine Fehlermeldung (Ma ERROR).Verwenden Sie die folgende Funktionstaste, um in den Eingabeb
200109012-10 Wertpapieranalyse (Zinsanleihen, Obligationen, ...)Mithilfe der Wertpapieranalyse können der Kaufpreis eines festverzinslichen Wertpapie
20010901• Falls mindestens eine Couponperiode bis zur Fälligkeit verbleibt (Zinseszinsrechnung):–×DA MCPNINT = CST = PRC + INTDrücken Sie 4(BOND) im z
20010901Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben (z.B. 365-Tage-Modus und Jahrescoupon(M=1) im SET UP-Menü einstellen, d1= 01M12D1998Y (Valutata
200109012-11 TVM-Grafik (weitere grafische Darstellungen)In der TVM-Grafik können Sie zwei der fünf Berechnungsgrößen (n, I%, PV, PMT, FV) denKoordin
20010901Indem Sie 6(Y-CAL) drücken, nachdem der Graph gezeichnet ist, öffnet sich dasnachfolgend dargestellte Eingabefenster zur Eingabe eines x-Werte
KapitelDifferenzialgleichungen(DIFF EQ)In diesem Kapitel werden numerische und grafische Lösungs-möglichkeiten für folgende Arten von Differenzialglei
200109012-1-1GrundrechenartenRufen Sie aus dem Hauptmenü das RUN•MAT-Menü auf, um das Arbeitsfenster fürmanuelle Berechnungen zu öffnen.kkkkk Arithmet
200109013-1-1Zur Lösung von Aufgaben im DIFF EQ - Menü3-1Zur Lösung von Aufgaben im DIFF EQ - MenüSie können verschiedene Typen von Differenzialgleich
200109013-1-2Zur Lösung von Aufgaben im DIFF EQ - MenüDrücken Sie dazu 5(SET) und wählen Sie c(Output) aus, um einEingabefenster für die Listenzuordnu
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200109013-2-2Differenzialgleichungen 1. OrdnungVorgang1 m DIFF EQ2 1(1st)b(Separ)3bwa-(Y)Mc-bw4aw!*( { )a,b!/( } )w5 5(SET)b(Param)ErgebnisanzeigeSie
200109013-2-3Differenzialgleichungen 1. Ordnungk Lineare Differenzialgleichungen 1. OrdnungBeschreibung der AnfangswertaufgabeDieser Differenzialgleic
200109013-2-4Differenzialgleichungen 1. OrdnungBeispiel Lösen Sie die Anfangswertaufgabe y' + x y = x , x0 = 0, y0 = -2, grafisch,indem Sie zunä
200109013-2-5Differenzialgleichungen 1. Ordnungk Bernoullische DifferenzialgleichungenBeschreibung der AnfangswertaufgabeDieser Differenzialgleichungs
200109013-2-6Differenzialgleichungen 1. OrdnungBeispiel Lösen Sie die nichtlineare Anfangswertaufgabe y' – 2 y = – y 2 , x0 = 0,y0 = 1, grafis
200109013-2-7Differenzialgleichungen 1. Ordnungk Andere gewöhnliche Differenzialgleichungen 1. OrdnungBeschreibung der AnfangswertaufgabeEine gewöhnli
200109013-2-8Differenzialgleichungen 1. OrdnungBeispiel Lösen Sie die lineare Anfangswertaufgabe y' = –cos x , x0 = 0, y0 = 1,grafisch, indem S
200109012-1-2Grundrechenarten*1Die angezeigten Werte werden auf die vonIhnen vorgegebene Stellenanzahl gerundet.kkkkk Anzahl der Dezimalstellen, Manti
200109013-3-1Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung3-3 Lineare Differenzialgleichungen 2. OrdnungBeschreibung der AnfangswertaufgabeEine lineare D
200109013-3-2Lineare Differenzialgleichungen 2. OrdnungBeispiel Lösen Sie die Anfangswertaufgabe y + 0 y + 9 y = sin (3x), x0 = 0, y0 = 1,y0 = 1,
200109013-4-1Differenzialgleichungen N-ter Ordnung3-4Differenzialgleichungen N-ter OrdnungBeschreibung der AnfangswertaufgabeEine gewöhnliche Differen
200109013-4-2Differenzialgleichungen N-ter OrdnungBeispiel Lösen Sie die lineare Anfangswertaufgabe y(4) = 0 mit den Anfangsbe-dingungen x0 = 0, y0
200109013-4-3Differenzialgleichungen N-ter Ordnungk Transformation einer Differenzialgleichung N-ter Ordnung in ein Systemvon N Differenzialgleichunge
20010901Beispiel Transformieren Sie die Differenzialgleichung 3. Ordnung (Anfangswert-aufgabe) y(3) = sin x – y – y mit x0 = 0, y0 = 0, y0 = 1,
200109013-5Systeme von Differenzialgleichungen 1. OrdnungBeschreibung der AnfangswertaufgabeDer Rechner kann Systeme von Differenzialgleichungen 1.
20010901Beispiel 1 Geben Sie die grafische Lösung für beide unbekannte Funktionen desfolgenden inhomogenen linearen Differenzialgleichungssystems an.(
20010901Beispiel 2 Geben Sie die grafische Lösung für beide unbekannte Funktionen desfolgenden nichtlinearen Differenzialgleichungssystems an.(y1) =
20010901k Weitere grafische UntersuchungsmöglichkeitenAus den im Beispiel 2 erzeugten verbundenen Datenlisten List 1 für x, List 2 für (y1) und List
200109012-1-3GrundrechenartenBeispiel 200 ÷ 7 × 14 = 400Bedingung Tastenfolge Display200/7*14w 4003 Dezimalstellen u3(SET UP)cccccccccc1(Fix)dwiw 400.
20010901Wichtig!•Der Rechner kann seine Berechnungen abbrechen, wenn sich eine Zahlenbereichs-überschreitung einstellt oder wenn die berechneten Kurve
Kapitel4-1 Überblick zum E-CON-Menü4-2 Einrichten des EA-100 (SET UP)4-3 SET UP - Speicher (Konfigurations-Speicher)4-4 SET UP - Programm-File (Konfig
200109014-1-1Überblick zum E-CON-Menü4-1 Überblick zum E-CON-Menü•Rufen Sie vom Hauptmenü her das E-CON-Menü auf, umden Eingangsbildschirm desE-CON-Me
200109014-2 Einrichten des EA-100 (SET UP)Sie können das E-CON-Menü dazu nutzen, um das Datenerfassungsgerät EA-100 für diegewünschte Datenerfassung z
20010901EA-100 über den Kanal CH1 oder über den SONIC-Kanal (Ultraschall-Sensor) erfolgt.•Der Auslöser (Trigger-Taste) im Wizard - SET UP ist hier imm
20010901• Falls Sie “Photogate” als Sensor ausgewählt haben, erscheint nach Schritt 4 ein andererEinstellungsbildschirm, um zusätzlich den "Gate
20010901k Erstellung einer EA-100-Konfiguration mithilfe des "Advanced SET UP"Das detaillierte Konfigurationsmenü gibt Ihnen einen Einblick
20010901•Sie können Ihre Einstellungen (b bis e) auf die Standardeinstellung zurücksetzen,indem Sie wie im folgenden Abschnitt “Zurücksetzen der SET U
20010901• Anpassung der Kanal-Parameter1. Drücken Sie im Eingangsbildschirm des "Advanced SET UP" die Taste b(Channel).•Es öffnet sich der E
20010901c Sample (Einstellungen für die Datenerfassung)Im Bildschirm "Sample Setup" werden die folgenden Parameterpositionen angezeigt: für
200109012-1-4Grundrechenarten3 Potenzen/Wurzeln ^(xy), x4 Gemeine Brüche (gemischte Zahlen) ab/c5 Abgekürztes Multiplikationsformat (ohne Multplikat
20010901(4) Art der Meßzeitenerfassung/Meßzeitpunkteerfassung (Rec Time)• 1(None) ... Keine Erfassung von Zeitwerten.• 2(Abs) ... Absolutzei
200109012. Nutzen Sie die folgenden Funktionstasten, um weitere Trigger-Parameter einzustellen.• Um die Einstellung einer Parameterposition zu verände
20010901eeeee Option (Einstellungen für die grafische Darstellung der Meßwerte)Nutzen Sie den Bildschirm "Option Setup" zur Einstellung des
20010901(3) Kanal für die Realzeiterfassung (Use CH)• 1(CH1) ... Kanal 1• 2(CH2) ... Kanal 2• 3(CH3) ... Kanal 3• 4(SONIC) ... Kanal f
20010901• Individuelle Beschreibung eines Meßfühlers über das "Advanced SET UP" - Menü1. Drücken Sie im Eingangsbildschirm des E-CON-Menüs d
20010901• Konfiguration eines individuellen Meßfühlers mithilfe des Einstellungsbildschirms fürdie Kanal-Parameter1. Ausgehend vom Eingangsbildschirm
20010901u Zur Meßwertanzeige im MULTIMETER-Modus (Meßgerät-Modus)Sie können die Kanal-Parametereinstellungen, die im "Advanced SET UP"-Menü
200109014-3-1SET UP - Speicher (Konfigurations-Speicher)4-3SET UP - Speicher (Konfigurations-Speicher)Sie können einen Konfigurations-Speicher (SET UP
200109012. Drücken Sie 2(SAVE).• Es öffnet sich nun ein Bildschirm zur Eingabe eines File-Namens für Ihren SET UP-Eintrag.4-3-2SET UP - Speicher (Konf
20010901u Aufrufen eines SET UP-Eintrages (Konfiguration) und dessen AktivierungVersichern Sie sich, dass die folgenden Schritte ausgeführt worden sin
200109012-1-5Grundrechenarten# Während der Programmausführung könnenandere Fehler auftreten. Wenn eineFehlermeldung erscheint, werden diemeisten Taste
20010901u Löschen eines SET UP-Eintrages1. Drücken Sie im Eingangsbildschirm des E-CON-Menüs 2(MEM), um die Liste der SETUP-Einträge (Setup MEM List)
200109014-4 SET UP - Programm-File (Konfigurations-Programm)Das EA-100-Menü besitzt einen Programm-Konverter, der eine erstellte EA-100-Konfiguration,
20010901•Es erscheint nun der Eingabebildschirm für den Namen des zu erstellenden Programm-Files.2. Geben Sie den von Ihnen gewünschten Namen für das
200109014-5-1Durchführung einer Datenerfassung4-5 Durchführung einer DatenerfassungIn diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie eine im EA-100-Menü e
200109014-5-2Durchführung einer Datenerfassungu Start der Datenerfassung1. Sie beginnen mit der Operation der Datenerfassung, indem Sie eine der unten
200109014-5-3Durchführung einer Datenerfassung
200109014-5-4Durchführung einer Datenerfassung# Leitfähigkeits-, Herzfrequenz- und pH-SensorenDie von dieser Art Sensoren abgegebenen Meß-werte verlie
20010901Symbole30/360-Tage-Modus ... 2-8-2B(n,p)-Verteilung ... 1-4-16χ2 -Homogenitätstest ...
20010901α-2Allgemeiner IndexDDatenbereinigung ... 4-2-4, 4-2-11Datenerfassung ... 4-5-1Datenfilterung ...
20010901α-3Allgemeiner IndexGewöhnliche Differenzialgleichungen1.Ordnung ... 3-2-7Glockenförmige Kurve, vgl. t-Verteil
20010901•Wenn Sie eine Berechnung versuchen, bei der die Speicherkapazität überschritten wird(Memory ERROR).•Wenn Sie einen Befehl verwenden, der ein
20010901α-4Allgemeiner IndexListenzuordnungsmenü ... 3-1-2Lotka-Volterra-Gleichungen ... 3-5-4MMatrix-Editor ...
20010901bei quartischer Regression ... 1-1-1bei Sinus-Regression ... 1-1-2Restvarianz, vgl. ReststreuungRichtungsfeld ...
20010901Bearbeitung dieser Bedienungsanleitung (deutsche Version): Prof. Dr. Ludwig Paditz, Dresden (Stand: Sept. 2001)VV-Window ...
CASIO ELECTRONICS CO., LTD.Unit 6, 1000 North Circular Road,London NW2 7JD, U.K.Wichtig!Bitte bewahren Sie Ihre Anleitung und alle Informationengriff
CASIO COMPUTER CO., LTD.6-2, Hon-machi 1-chomeShibuya-ku, Tokyo 151-8543, JapanG350-11, G352-11SA0801-E
200109012. Verwenden Sie die Cursortasten(d,e,f,c), um RUN • MAThervorzuheben, und drücken Sie danach diew-Taste.Rechts sehen Sie das Eingangsdisplay
200109012-2 Spezielle Taschenrechnerfunktionenkkkkk Berechnungen mit VariablenBeispiel Tastenfolge Display193.2aav(A)w 193.2193,2 ÷ 23 = 8,4 av(A)/23w
20010901u Anzeige des Wertes einer VariablenBeispiel Anzeige des abgespeicherten Wertes der Variablen AAav(A)wu Löschen einer VariablenBeispiel Lösche
20010901u Abspeichern eines FunktionstermsBeispiel Abspeichern des Funktionsterms (A+B)(A–B) unter derFunktionsspeicherposition 1(av(A)+al(B))(av(A)-a
200109012-2-4Spezielle Taschenrechnerfunktionenu Löschen eines FunktionstermsBeispiel Löschen des Funktionsterm unter der Funktionsspeicherposition 1A
20010901kkkkk Antwortspeicherfunktionen der TaschenrechnersDer Taschenrechner besitzt eine Antwortspeicherfunktion sowohl für Zahlenwerte als auchfür
20010901k StapelspeicherDieser Rechner verwendet für die Speicherung von Werten und Befehlen mit niedriger Priori-tät Speicherblöcke, die als Stapelsp
20010901k Verwendung von MehrfachanweisungenMehrfachanweisungen werden durch die Verbindung von Einzelanweisungen gebildet, umsie dann sequentiell abz
200109012-3 Festlegung des Winkelmodus und desAnzeigeformats (SET UP)Vor der erstmaligen Ausführung einer Berechnung sollten Sie die Einstellanzeige (
20010901u Festlegung der Mantissenlänge (Sci)Beispiel Einstellung auf die Mantissenlänge 32(Sci) dwDrücken Sie die Zahlentaste, die der Längeder Manti
200109012-4 Funktionsberechnungenk FunktionsuntermenüsDieser Rechner besitzt fünf Funktionsuntermenüs, die Ihnen Zugriff auf höhere mathemati-sche Fun
200109011. Drücken Sie die Tasten u3SET UP, um dieEinstellanzeige (SET-UP-Menü) zu öffnen.2. Drücken Sie die Tasten cccc1(Deg), um Altgrad als Winkelm
20010901uuuuu Hyperbolische und Areafunktionen (HYP)[OPTN]-[HYP]•{sinh}/{cosh}/{tanh} ... Hyperbolische {Sinus-}/{Cosinus-}/{Tangens-}Funktion•{sinh–1
20010901kkkkk Trigonometrische und Arkusfunktionen•Stellen Sie unbedingt den Winkelmodus korrekt ein, bevor Sie Berechnungen mittrigonometrischen oder
200109012-4-4Funktionsberechnungen*1^ (xy) und x haben Vorrang vorMultiplikationen und Divisionen.k Logarithmische und Exponentialfunktionen (Potenzen
20010901k Hyperbolische und Areafunktionen•Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt “Comp” für “Mode”.Beispiel Tastenfolgesinh 3,6 = 18,28
20010901k Andere Funktionen•Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt “Comp” für “Mode”.Beispiel Tastenfolge + = 3,65028154 !x( )2+!x( )5
20010901k Generieren einer stetig gleichverteilten Pseudo-Zufallszahl (Ran#)Diese Funktion generiert einzelne Pseudo-Zufallszahlen mit 10 Dezimalstell
200109012-4-8Funktionsberechnungenk Koordinatenumwandlunguuuuu Kartesische Koordinatenuuuuu Polarkoordinaten• In Polarkoordinaten wird der Winkel θ i
200109012-4-9Funktionsberechnungenn! n!nPr = ––––– nCr = –––––––(n – r)! r! (n – r)!k Variation (Permutation) und Kombinationuuuuu Variation (Permutat
20010901kkkkk Gemeine Brüche (gemischte Zahlen)•Unechte Brüche werden mit der Ganzzahl, gefolgt von Zähler und Nenner dargestellt.•Wählen Sie in der
200109012-4-11Funktionsberechnungenk Berechnungen in technischer Notation (SI-Symbole)Unter Verwendung des Untermenüs für die technische Schreibweise
20010901BRUCHRECHNUNGSie können die $-Taste verwenden, um Bruchterme für eine Berechnung einzu-geben. Das Symbol “ { ” wird als Trennzeichen verwendet
200109012-5 Numerische BerechnungenNachfolgend sind die Befehle beschrieben, die in den Untermenüs zur Verfügung stehen, dieSie für die Berechnung von
20010901k Ableitungsberechnungen (1. Ableitung) [OPTN]-[CALC]-[d /dx]Um eine 1. Ableitung numerisch zu berechnen, öffnen Sie zuerst das Funktionsanaly
20010901Beispiel Zu bestimmen ist die 1. Abeitung für die Funktion y = x3 + 4x2 + x – 6 ander Stelle x = 3 mit einer Genauigkeit von “tol” = 1E – 5 .G
20010901u Rechenregeln mit Ableitungen (1. Ableitung) und deren Anwendung•Ableitungen können miteinander addiert, subtrahiert, multipliziert oder divi
20010901kkkkk Berechnung zweiter Ableitungen[OPTN]-[CALC]-[d2/dx2]Nachdem das Funktionsanalysemenü geöffnet wurde, können Sie 2. Ableitungen unterVerw
20010901u Rechenregeln mit Ableitungen (zweite Ableitung) und deren Anwendung•Arithmetische Operationen können unter Verwendung von berechneten zweite
20010901kkkkk Integralrechnung (bestimmte Integrale)[OPTN]-[CALC]-[∫dx]Um ein bestimmtes Integral zu berechnen, öffnen Sie zuerst das Funktionsanalyse
20010901Beispiel Zu berechnen ist das bestimmte Integral von x = 1 bis x = 5 für dienachfolgend angegebene Funktion. Die Toleranz ist “tol” = 1E – 4.∫
20010901Achten Sie bei einer Flächeninhaltsberechnung auf folgende Punkte, um richtige Integra-tionsergebnisse zu erhalten.(1) Wenn Funktionen mit wec
20010901kkkkk Σ-Berechnungen (Partialsummen einer Zahlenfolge)[OPTN]-[CALC]-[Σ ]Um Σ-Berechnungen auszuführen, öffnen Sie zuerst das Funktionsanalyse
20010901EXPONENTENBeispiel:1250 × 2,0651. Drücken Sie die o-Taste.2. Drücken Sie die Tasten bcfa*c.ag.3. Drücken Sie die M-Taste, wodurch das Operatio
20010901u Rechenregeln mit Partialsummen und deren Anwendungen•Arithmetische Operationen unter Verwendung der Σ-BerechnungsbefehleΣ-Berechnung:Möglich
200109012-5-12Numerische Berechnungenkkkkk Maximal/Minimalwertrechnungen[OPTN]-[CALC]-[FMin]/[FMax]Nach den Öffnen des Funktionsanalysenmenüs können S
200109012-5-13Numerische Berechnungen#In der Funktion f(x) kann nur X als dieVariable des Funktionsterms verwendetwerden. Andere Variablen (A bis Z, r
200109012-6 Rechnen mit komplexen ZahlenMit komplexen Zahlen können Sie Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen, Divisionen,Klammerrechnungen, Fun
200109012-6-2Rechnen mit komplexen Zahlenkkkkk Absolutwert und Argument[OPTN]-[CPLX]-[Abs]/[Arg]Der Rechner interpretiert jede komplexe Zahl in der Fo
20010901kkkkk Konjugiert komplexe Zahlen[OPTN]-[CPLX]-[Conjg]Eine komplexe Zahl der Form a + bi wird in die konjugiert komplexe Zahl der Forma – bi um
20010901kkkkk Umrechnung zwischen exponentieller und arithmetischer Darstellung[OPTN]-[CPLX]-['''''re^θi]Verwenden Sie den fo
200109012-7 Berechnungen mit Binär-, Oktal-, Dezimal-und HexadezimalzahlenSie können das RUN • MAT-Menü mit der Binär-, Oktal-, Dezimal- oder Hexadezi
20010901•Nachfolgend sind die Zahlenbereiche der einzelnen Zahlensysteme aufgeführt, innerhalbderer Berechnungen durchgeführt werden können.Binärzahle
20010901kkkkk Auswahl eines ZahlensystemsSie können das Dezimal-, Hexadezimal-, Binär- oder Oktalzahlensystem als das Vorgabe-Zahlensystem einstellen,
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